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Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Enterprise Application Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Applikationen miteinander zu verbinden ist eine der größten Herausforderungen heutiger Enterprise Netzwerke. Seit Jahren ausgereifte und stabile Systeme sollen und können nicht einfach durch moderne Varianten ersetzt werden - nicht zuletzt wären die Kosten hierfür einfach zu groß. Stattdessen müssen sie auf geeignete Art und Weise in das Unternehmensnetzwerk integriert und mit anderen Applikationen verknüpft…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Enterprise Application Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Applikationen miteinander zu verbinden ist eine der größten Herausforderungen heutiger Enterprise Netzwerke. Seit Jahren ausgereifte und stabile Systeme sollen und können nicht einfach durch moderne Varianten ersetzt werden - nicht zuletzt wären die Kosten hierfür einfach zu groß. Stattdessen müssen sie auf geeignete Art und Weise in das Unternehmensnetzwerk integriert und mit anderen Applikationen verknüpft werden. Neben der grundsätzlichen Integrationsproblematik spielt auch Flexibilität eine große Rolle. Aufgabe der IT ist es, Geschäftsprozesse zu unterstützen. Daher muss sie sich auch fortwährend an diesen Prozessen ausrichten. Im Zeitalter der Globalisierung ändern sich Pro-zesse aber sehr schnell, um das Unternehmen laufend an neue Marktsituationen anzupassen. Die IT steht vor der Herausforderung, hier Schritt zu halten und Anwendungssysteme schnell und flexibel miteinander zu verknüpfen. Punkt-zu-Punkt Verknüpfungen, also Infrastrukturen, in denen jedes System mit jedem anderen vernetzt wird, sind hier offensichtlich nicht geeignet. Die schiere Menge an individuell zu erstellenden Kopplungen ist schlicht zu groß. Es bedarf Integrationslösungen, die Dienstnutzer und Dienstanbieter einerseits entkoppeln, andererseits aber die Kommunikation zwischen ihnen sicherstellen. Und genau dies ist Aufgabe des Enterprise Service Bus. Mit der Geburt und Verbreitung des Begriffes gingen Hersteller dazu über, ihre bereits bestehenden Produkte etwas zu modifizieren und in "Enterprise Service Bus" Lösungen umzubenennen. Daneben entstanden neue Produkte, unter anderem auch auf Open-Source basierend, die speziell auf das Konzept eines Integrationsbusses hin entwickelt wurden. Gerade Open-Source-Lösungen stellen eine interessante Alternative zu kommerziellen Produkten dar. Sie setzen auf Offenheit, Standards und auf Unterstützung mit Community-Gedanken. Die Idee, ein Produkt frei verfügbar anzubieten, um in den späteren Phasen über Support und Beratung Einnahmen zu erzielen, führt zu einer großen Zahl an Erstanwendern. Deren Erfahrungen werden offen kommuniziert und fließen in neue Produktreleases ein. Im Rahmen der Arbeit werden verschiedene Open-Source Enterprise Service Bus Systeme beleuchtet und untersucht, inwieweit diese den Erwartungen einer umfassenden Integrationslösung entsprechen. Dabei werden auch Themen wie Betrieb, Überwachung und Dokumentation beleuchtet, um abschließend eine Bewertung zur Praxistauglichkeit zu formulieren.
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