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Unternehmensgeschichte aus etwas andere Art: Heribert Klein stellt dar, wie die Hoechst AG in den letzten 40 Jahren auf den ameriknischen Markt vorgedrungen ist, welche Strategien entwickelt wurden, wie die Engagements vorbereitet wurden, aber auch, welche Rückschläge es gab.

Produktbeschreibung
Unternehmensgeschichte aus etwas andere Art: Heribert Klein stellt dar, wie die Hoechst AG in den letzten 40 Jahren auf den ameriknischen Markt vorgedrungen ist, welche Strategien entwickelt wurden, wie die Engagements vorbereitet wurden, aber auch, welche Rückschläge es gab.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.09.1996

Heribert Klein: Operation Amerika - Hoechst in den USA. Verlag Piper, München 1996, 229 Seiten, 39,80 DM.

Hoechst in den Vereinigten Staaten: das war keine reine Erfolgsgeschichte, auch wenn sich die Entwicklung durchaus sehen lassen kann. Heribert Klein, Redakteur im F.A.Z.-Magazin, hat in ausgewählten Kapiteln nachgezeichnet, wie der Chemiekonzern jenseits des Atlantiks in der Nachkriegszeit Fuß gefaßt hat und welche Höhen, aber auch welche Tiefen, Rückschläge und kostspieligen Mißerfolge es dabei gegeben hat. Entstanden ist ein Buch, das um nichts ein Geheimnis macht, dank des ungehinderten Einblicks des Autors in das gesamte Unternehmensarchiv der Hoechst AG. Viele Hintergründe - so die Sicherung des von Hoechst erworbenen Vermögens in den Vereinigten Staaten durch eine verdeckte Treuhand in Kanada - werden zum ersten Mal öffentlich dargelegt. Insbesondere am Beispiel des Erwerbs der Celanese Corp. für mehr als 6 Milliarden DM im Herbst 1986 beschreibt Klein, wie menschlich, oft auch zufällig es hinter den Fassaden eines nur scheinbar anonymen Großkonzerns zugeht. re.

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