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3 Kundenbewertungen

Ein packender Thriller der Extraklasse für Jugendliche - von Erfolgsautor Ilkka Remes Groß und prächtig ist sie, die Ocean Emerald - ein Kreuzfahrtschiff mit rund 1000 Passagieren und 500 Besatzungsmitgliedern, 45.000 Tonnen schwer, ein Traum von Luxus. Doch für den 14-jährigen Aaro ist die Fahrt mit der Ocean Emerald schon beim Auslaufen aus Helsinki ein Albtraum - als ahnungsloser Gast an Bord platzt er zufällig in einen hochkriminellen Plan hinein. Als er begreift, was diejenigen, die ihn gekidnappt haben, mit dem Schiff und seinen Passagieren vorhaben, ist es zu spät, um etwas zu…mehr

Produktbeschreibung
Ein packender Thriller der Extraklasse für Jugendliche - von Erfolgsautor Ilkka Remes
Groß und prächtig ist sie, die Ocean Emerald - ein Kreuzfahrtschiff mit rund 1000 Passagieren und 500 Besatzungsmitgliedern, 45.000 Tonnen schwer, ein Traum von Luxus.
Doch für den 14-jährigen Aaro ist die Fahrt mit der Ocean Emerald schon beim Auslaufen aus Helsinki ein Albtraum - als ahnungsloser Gast an Bord platzt er zufällig in einen hochkriminellen Plan hinein. Als er begreift, was diejenigen, die ihn gekidnappt haben, mit dem Schiff und seinen Passagieren vorhaben, ist es zu spät, um etwas zu verhindern. Doch Aaro ist entschlossen, zu tun, was er kann, und bringt sich damit direkt in die Schusslinie der Verbrecher ...

Mehr zum Autor unter www.ilkka-remes.de
Autorenporträt
Ilkka Remes ist der meistgelesene Autor in Finnland. Sein Name ist Garant für hochkarätige Spannungsliteratur von internationalem Format. Seine Thriller stürmen regelmäßig die Bestsellerlisten.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.07.2008

Gut und günstig
Taschenbücher
ILKKA REMES: Operation Ocean Emerald. Aus dem Finnischen von Stefan Moster. Dtv Junior extra (71303) 2008. 352 Seiten, 8,95 Euro. Deutsche Erstausgabe.
Wer für die Sommerferien einen wirklich spannenden Thriller für nörgelnde Teenies sucht, hier ist er! Dass der 18jährige Nachbarjunge Niko keinen guten Einfluss auf ihren Sohn Aaro hat, wissen dessen Eltern längst, aber da sie beide Karriereberufe und wenig Zeit haben, fühlen sie sich schuldig und sind froh, dass Aaro in dem vier Jahre älteren Niko einen Freund gefunden hat. Doch was die beiden Knaben nun planen, hätten sie bestimmt nicht erlaubt. Auf der Suche nach Wertsachen nämlich, die nach einem dreisten Überfall auf einen Werttransporter im Wald verlorengegangen sind, haben Niko und Aaro einen Koffer im Gebüsch gefunden, dessen Besitzerin offenbar eine Passagierin des Luxusliners „Ocean Emerald” ist, der gerade in Helsinki eingelaufen ist, um am nächsten Tag nach St. Petersburg weiter zu reisen. In Erwartung eines Finderlohns begibt sich Aaro auf das Schiff, und schon ist er mitten drin in einem schrecklichen Albtraum. Gefesselt und eingesperrt in einer Kabine begreift er langsam, dass er in die Gewalt von Verbrechern geraten ist, die vorhaben, das Schiff in die Luft zu sprengen. Aber Aufgeben kommt für Aaro nicht in Frage, und so nimmt er mit großem Mut, Geistesgegenwart und Umsicht den Kampf gegen die Terroristen auf.
Als Leser fühlt man sich von nun an in einen Film versetzt, so atemberaubend schnell jagen sich die Ereignisse, und so nah ist man dran an diesem tollkühnen Jungen, dessen Sieg über die Verbrecher und damit die Rettung des Schiffes mit Hilfe seines Vaters erst buchstäblich in letzter Sekunde gelingt. (ab 13 Jahre)
MARTINE LEAVITT: Mein Leben als Superheld. Aus dem Englischen von Birgitt Kollmann. Dtv Reihe Hanser (62349) 2008. 192 Seiten, 7,95 Euro.
Einmal ein Superheld sein, davon träumen wohl alle Jungen. Heck kennt sich da besonders gut aus, denn er ist ein Comic-Freak und begabter Zeichner. In seiner Lebenssituation könnte er die Kräfte eines Superhelden wahrlich brauchen, denn seine Mutter ist mal wieder „in der Hyperzeit verschwunden”, wie Heck das nennt, das heißt, sie kann sich nicht um ihn kümmern, weil sie an Depressionen leidet. Zum Glück hat er einen treuen Freund, Spence, der in geordneten Verhältnissen lebt, und einen Kunstlehrer, der Heck für hochbegabt hält und ihn fördert. Als Hecks Mutter die Miete nicht mehr bezahlt und die Schlösser zur Wohnung ausgetauscht werden, bittet sie Heck ein paar Tage bei Spence zu wohnen, bis sie das geklärt hat, und dann verschwindet sie. Aber Heck will Spence nicht die Wahrheit sagen und treibt sich tagelang auf der vergeblichen Suche nach seiner Mutter in der Stadt herum. Um seine Ängste zu besiegen, redet er sich ein, ein Superheld zu sein, was ihn immer wieder in die verrücktesten Situationen bringt, bis er schließlich Hilfe von seinem Lehrer bekommt und endlich kein Superheld mehr sein muss.
Mit ihrer schräg-witzigen Sprache und dem liebevoll zärtlichen Porträt eines tapferen Helden, ist der kanadischen Autorin ein Kinderroman gelungen, der trotz der ernsten Thematik ein großes Lesevergnügen ist. (ab 11 Jahre)
HILDE ELISABETH MENZEL
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
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"Ein Höhepunkt jagt den nächsten in dieser sehr brisanten Story, die an Ereignisse vom Untergang der Estonia bis zum 11. September erinnert."
Ostthüringer Zeitung 06.12.2008