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Der mit dem akuten Trauma befaBte Chirurg steht nicht selten unter erheb lichem Zeitdruck. Wenige besitzen ein untrügliches "dreidimensionales" Ge dächtnis für die verschiedenen zur Frakturversorgung notwendigen Zu gänge. Ein didaktisch geschicktes, der Praxis entstammendes Nachschlage werk für die Zugänge zum Schultergürtel, Arm, Becken und Bein entspricht deshalb einem echten Bedürfnis. Es trifft dies zu für die Notfallsituation wie auch für den" Vorabend", beide mit ihrem Imperativ der präoperativen Planung! Herrn THOMAS RÜEDI, selbst ein auch zeichnerisch begabter chirurgischer…mehr

Produktbeschreibung
Der mit dem akuten Trauma befaBte Chirurg steht nicht selten unter erheb lichem Zeitdruck. Wenige besitzen ein untrügliches "dreidimensionales" Ge dächtnis für die verschiedenen zur Frakturversorgung notwendigen Zu gänge. Ein didaktisch geschicktes, der Praxis entstammendes Nachschlage werk für die Zugänge zum Schultergürtel, Arm, Becken und Bein entspricht deshalb einem echten Bedürfnis. Es trifft dies zu für die Notfallsituation wie auch für den" Vorabend", beide mit ihrem Imperativ der präoperativen Planung! Herrn THOMAS RÜEDI, selbst ein auch zeichnerisch begabter chirurgischer Lehrmeister, in Zusammenarbeit mit dem Anatomen ARTHuR VON HOCH STETTER und trefflich interpretiert durch den Künstler ROBERT SCHLUMPF, ist ein neuartiges und eindrückliches Werk gelungen. Es verbindet anato misch korrekte, auf das Wesentliche beschränkte, plastisch wirkende Darstellungen chirurgischer Zugänge mit ansprechender künstlerischer Gestaltung der Abbildungen in Schwarz-WeiB-Technik. Die anatomischen Bilder werden in glücklicher Weise ergänzt durch Schemazeichnungen. Das prachtvoll ausgestattete Werk dürfte zu einem täglichen "Ratgeber" des traumatologisch tätigen Chirurgen werden. Es verdient weite Verbrei tung in Operationsabteilungen und in Handbibliotheken. Basel, Herbst 1983 M. ALLGÖWER V Vorwort Die Osteosynthese hat ihren festen Platz in der Behandlung von Frakturen. Ihr Erfolg beruht aber nicht nur auf der genauen und stabilen Rekonstruk tion des Knochens, sondern vor allem auch auf der schonenden Behandlung der umgebenden Weichteile. Eine Schädigung von Gefäßen und Nerven kann Atrophie und Verlust von Funktion verursachen, während ungünstige Schnittführungen durch ihre Narben behindernd wirken. Dem Zugang zum Knochen kommt deshalb in der operativen Bruchbehandlung große Bedeu tung zu.