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In der Controlling-Theorie und -Praxis werden die Abhängigkeiten zwischen einzelnen Einflußgrößen des Erfolgs (z.B. Preis-Absatz-Funktionen, Gutenberg-Verbrauchsfunktionen, Erfahrungskurven) bislang weitgehend vernachlässigt.
Stefan Betz entwickelt ein theoretisch fundiertes Gesamtkonzept für das Erfolgscontrolling, das diese Abhängigkeiten in die Planung und Kontrolle von Erlösen und Kosten industrieller Fertigungsprozesse integriert. Auf diese Weise wird die Realität angemessener abgebildet und die Anfälligkeit der Planung und Kontrolle betrieblicher Aktivitäten gegenüber…mehr
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In der Controlling-Theorie und -Praxis werden die Abhängigkeiten zwischen einzelnen Einflußgrößen des Erfolgs (z.B. Preis-Absatz-Funktionen, Gutenberg-Verbrauchsfunktionen, Erfahrungskurven) bislang weitgehend vernachlässigt.
Stefan Betz entwickelt ein theoretisch fundiertes Gesamtkonzept für das Erfolgscontrolling, das diese Abhängigkeiten in die Planung und Kontrolle von Erlösen und Kosten industrieller Fertigungsprozesse integriert. Auf diese Weise wird die Realität angemessener abgebildet und die Anfälligkeit der Planung und Kontrolle betrieblicher Aktivitäten gegenüber Fehlentscheidungen reduziert.
Verzeichnis: Stefan Betz entwickelt ein theoretisch fundiertes Gesamtkonzept für das Erfolgscontrolling, das die Abhängigkeiten zwischen einzelnen Einflußgrößen des Erfolgs in die Planung und Kontrolle von Erlösen und Kosten industrieller Fertigungsprozesse integriert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Stefan Betz entwickelt ein theoretisch fundiertes Gesamtkonzept für das Erfolgscontrolling, das diese Abhängigkeiten in die Planung und Kontrolle von Erlösen und Kosten industrieller Fertigungsprozesse integriert. Auf diese Weise wird die Realität angemessener abgebildet und die Anfälligkeit der Planung und Kontrolle betrieblicher Aktivitäten gegenüber Fehlentscheidungen reduziert.
Verzeichnis: Stefan Betz entwickelt ein theoretisch fundiertes Gesamtkonzept für das Erfolgscontrolling, das die Abhängigkeiten zwischen einzelnen Einflußgrößen des Erfolgs in die Planung und Kontrolle von Erlösen und Kosten industrieller Fertigungsprozesse integriert.
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Produktdetails
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- neue betriebswirtschaftliche Forschung (nbf) Bd.206
- Verlag: Gabler
- 1996.
- Seitenzahl: 476
- Erscheinungstermin: 12. Dezember 1996
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 26mm
- Gewicht: 586g
- ISBN-13: 9783409128155
- ISBN-10: 3409128158
- Artikelnr.: 33354128
- neue betriebswirtschaftliche Forschung (nbf) Bd.206
- Verlag: Gabler
- 1996.
- Seitenzahl: 476
- Erscheinungstermin: 12. Dezember 1996
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 26mm
- Gewicht: 586g
- ISBN-13: 9783409128155
- ISBN-10: 3409128158
- Artikelnr.: 33354128
PD Dr. Stefan Betz ist Assistent am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktionswirtschaft, an der Universität-Gesamthochschule Paderborn
1. Einleitung.- 1.1. Definition grundlegender Begriffe.- 1.2. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit.- 1.3. Gang der Untersuchung.- 2. Controlling als kombiniertes Feedforward-Feedback-System.- 2.1. Die Grundidee von Kloock.- 2.2. Veranschaulichung der Grundidee am Beispiel der Zielkostenrechnung.- 3. Erlöscontrolling.- 3.1. Traditionelles Konzept.- 3.1.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 3.1.2. Abweichungsanalysemethoden.- 3.1.2.1. Alternative Methode.- 3.1.2.2. Kumulative Methode.- 3.1.2.3. Symmetrische Methode.- 3.1.2.4. Differenzierte Methode.- 3.1.3. Die Trennung zwischen endogen und exogen bedingten Abweichungsursachen.- 3.1.3.1. Beschreibung des Ansatzes von Powelz.- 3.1.3.2. Beurteilung des Ansatzes von Powelz.- 3.1.4. Beurteilung des traditionellen Konzepts im Rahmen des Erlöscontrollings.- 3.2. Funktionales Konzept.- 3.2.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 3.2.2. Abweichungsanalysemethoden.- 3.2.2.1. Kumulative Methode.- 3.2.2.2. Differenzierte Methode.- 3.2.3. Veränderung der Abweichung zweiter Ordnung.- 3.2.4. Unterschiedliche Verläufe von Plan- und Ist-Preis-Absatz-Funktion.- 3.2.4.1. Dekomposition der Gesamterlösabweichung.- 3.2.4.2. Beispielhafte Illustration.- 3.2.5. Die Trennung zwischen endogen und exogen bedingten Abweichungsursachen gemäß Albers.- 3.2.5.1. Beschreibung des Ansatzes von Albers.- 3.2.5.2. Beurteilung des Ansatzes von Albers.- 3.2.6. Beurteilung des funktionalen Konzepts im Rahmen des Erlöscontrollings.- 4. Kostencontrolling.- 4.1. Controlling der variablen Kosten.- 4.1.1. Traditionelles Konzept.- 4.1.1.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.1.1.2. Abweichungsanalysemethoden.- 4.1.1.2.1. Kumulative Methode.- 4.1.1.2.2. Differenzierte Methode.- 4.1.1.2.2.1. Differenzierte Methode auf Plan-Basis.- 4.1.1.2.2.2. Differenzierte Methode auf Min-Basis.- 4.1.1.3. Beurteilung des traditionellen Konzepts im Rahmen des Controllings variabler Kosten.- 4.1.2. Funktionales Konzept.- 4.1.2.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.1.2.2. Abweichungsanalysemethoden.- 4.1.2.2.1. Kumulative Methode.- 4.1.2.2.2. Differenzierte Methode.- 4.1.2.3. Veränderung der Abweichungen höherer Ordnung.- 4.1.2.4. Beurteilung des funktionalen Konzepts im Rahmen des Controllings variabler Kosten.- 4.2. Fixkostencontrolling.- 4.2.1. Traditionelles Konzept.- 4.2.1.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.2.1.2. Kumulative Methode.- 4.2.1.2.2. Differenzierte Methode.- 4.2.1.3. Beurteilung des traditionellen Konzepts im Rahmen des Fixkostencontrollings.- 4.2.2. Funktionales Konzept.- 4.2.2.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.2.2.2. Abweichungsanalysemethoden.- 4.2.2.2.1. Kumulative Methode.- 4.2.2.2.2. Differenzierte Methode.- 4.2.2.3. Veränderung der Abweichung zweiter Ordnung.- 4.2.2.4. Beurteilung des funktionalen Konzepts im Rahmen des Fixkostencontrollings.- 4.2.3. Fixkostencontrolling auf Basis der Prozeßkostenrechnung.- 4.2.3.1. Die Eignung der Prozeßkostenrechnung als Instrument des Fixkostencontrollings.- 4.2.3.2. Fixkostencontrolling mit der Prozeßmenge als unabhängige Variable.- 4.2.3.2.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.2.3.2.2. Beispielhafte Illustration der Abweichungsanalyse.- 4.2.3.2.3. Beurteilung des Fixkostencontrollings mit der Prozeßmenge als unabhängige Variable.- 4.2.3.3. Fixkostencontrolling mit der Produktionsmenge als unabhängige Variable.- 4.2.3.3.1. Vorüberlegungen.- 4.2.3.3.2. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.2.3.3.3. Parallelen zwischen Prozeßkostenrechnung und flexibler Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis.- 4.2.3.3.4. Beispielhafte Illustration der Abweichungsanalyse.- 4.2.3.3.5. Beurteilung des Fixkostencontrollings mit der Produktionsmenge als unabhängige Variable.- 4.2.4. Fixkostencontrolling auf Basis der Break-even-Analyse.- 4.2.4.1. Der Fixkostenbegriff nach Luhmer.- 4.2.4.2. Fixkostencontrolling bei zeitlich ungebundenen Gütereinsätzen.- 4.2.4.2.1. Die Break-even-Analyse als Instrument der Fixkostenspaltung.- 4.2.4.2.2. Beispielhafte Illustration.- 4.2.4.2.3. Beurteilung der Break-even-Analyse als Instru
1. Einleitung.- 1.1. Definition grundlegender Begriffe.- 1.2. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit.- 1.3. Gang der Untersuchung.- 2. Controlling als kombiniertes Feedforward-Feedback-System.- 2.1. Die Grundidee von Kloock.- 2.2. Veranschaulichung der Grundidee am Beispiel der Zielkostenrechnung.- 3. Erlöscontrolling.- 3.1. Traditionelles Konzept.- 3.1.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 3.1.2. Abweichungsanalysemethoden.- 3.1.2.1. Alternative Methode.- 3.1.2.2. Kumulative Methode.- 3.1.2.3. Symmetrische Methode.- 3.1.2.4. Differenzierte Methode.- 3.1.3. Die Trennung zwischen endogen und exogen bedingten Abweichungsursachen.- 3.1.3.1. Beschreibung des Ansatzes von Powelz.- 3.1.3.2. Beurteilung des Ansatzes von Powelz.- 3.1.4. Beurteilung des traditionellen Konzepts im Rahmen des Erlöscontrollings.- 3.2. Funktionales Konzept.- 3.2.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 3.2.2. Abweichungsanalysemethoden.- 3.2.2.1. Kumulative Methode.- 3.2.2.2. Differenzierte Methode.- 3.2.3. Veränderung der Abweichung zweiter Ordnung.- 3.2.4. Unterschiedliche Verläufe von Plan- und Ist-Preis-Absatz-Funktion.- 3.2.4.1. Dekomposition der Gesamterlösabweichung.- 3.2.4.2. Beispielhafte Illustration.- 3.2.5. Die Trennung zwischen endogen und exogen bedingten Abweichungsursachen gemäß Albers.- 3.2.5.1. Beschreibung des Ansatzes von Albers.- 3.2.5.2. Beurteilung des Ansatzes von Albers.- 3.2.6. Beurteilung des funktionalen Konzepts im Rahmen des Erlöscontrollings.- 4. Kostencontrolling.- 4.1. Controlling der variablen Kosten.- 4.1.1. Traditionelles Konzept.- 4.1.1.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.1.1.2. Abweichungsanalysemethoden.- 4.1.1.2.1. Kumulative Methode.- 4.1.1.2.2. Differenzierte Methode.- 4.1.1.2.2.1. Differenzierte Methode auf Plan-Basis.- 4.1.1.2.2.2. Differenzierte Methode auf Min-Basis.- 4.1.1.3. Beurteilung des traditionellen Konzepts im Rahmen des Controllings variabler Kosten.- 4.1.2. Funktionales Konzept.- 4.1.2.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.1.2.2. Abweichungsanalysemethoden.- 4.1.2.2.1. Kumulative Methode.- 4.1.2.2.2. Differenzierte Methode.- 4.1.2.3. Veränderung der Abweichungen höherer Ordnung.- 4.1.2.4. Beurteilung des funktionalen Konzepts im Rahmen des Controllings variabler Kosten.- 4.2. Fixkostencontrolling.- 4.2.1. Traditionelles Konzept.- 4.2.1.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.2.1.2. Kumulative Methode.- 4.2.1.2.2. Differenzierte Methode.- 4.2.1.3. Beurteilung des traditionellen Konzepts im Rahmen des Fixkostencontrollings.- 4.2.2. Funktionales Konzept.- 4.2.2.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.2.2.2. Abweichungsanalysemethoden.- 4.2.2.2.1. Kumulative Methode.- 4.2.2.2.2. Differenzierte Methode.- 4.2.2.3. Veränderung der Abweichung zweiter Ordnung.- 4.2.2.4. Beurteilung des funktionalen Konzepts im Rahmen des Fixkostencontrollings.- 4.2.3. Fixkostencontrolling auf Basis der Prozeßkostenrechnung.- 4.2.3.1. Die Eignung der Prozeßkostenrechnung als Instrument des Fixkostencontrollings.- 4.2.3.2. Fixkostencontrolling mit der Prozeßmenge als unabhängige Variable.- 4.2.3.2.1. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.2.3.2.2. Beispielhafte Illustration der Abweichungsanalyse.- 4.2.3.2.3. Beurteilung des Fixkostencontrollings mit der Prozeßmenge als unabhängige Variable.- 4.2.3.3. Fixkostencontrolling mit der Produktionsmenge als unabhängige Variable.- 4.2.3.3.1. Vorüberlegungen.- 4.2.3.3.2. Allgemeine Vorgehensweise.- 4.2.3.3.3. Parallelen zwischen Prozeßkostenrechnung und flexibler Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis.- 4.2.3.3.4. Beispielhafte Illustration der Abweichungsanalyse.- 4.2.3.3.5. Beurteilung des Fixkostencontrollings mit der Produktionsmenge als unabhängige Variable.- 4.2.4. Fixkostencontrolling auf Basis der Break-even-Analyse.- 4.2.4.1. Der Fixkostenbegriff nach Luhmer.- 4.2.4.2. Fixkostencontrolling bei zeitlich ungebundenen Gütereinsätzen.- 4.2.4.2.1. Die Break-even-Analyse als Instrument der Fixkostenspaltung.- 4.2.4.2.2. Beispielhafte Illustration.- 4.2.4.2.3. Beurteilung der Break-even-Analyse als Instru