Die alleinerziehende Gutsherrin - Eleanor von Woltersdorf geb. Ashton - will dem Vermächtnis ihres im Ersten Weltkrieg gefallenen Mannes entsprechen und ihrem Sohn Georg Besitz und Heimat erhalten: ein stattliches Anwesen mit weitläufigem Park, Pferdezucht und Länderein in der norddeutschen Tiefebene. Es gelingt in einer Gratwanderung zwischen Pflicht und Neigung, auch zwischen Bindung und Trennung.
Erst in einer späten Lebensphase entscheidet sich Eleanor von Woltersdorf für die Neigung.
Erst in einer späten Lebensphase entscheidet sich Eleanor von Woltersdorf für die Neigung.