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Sergio Morabito war der Stuttgarter Oper 25 Jahre lang als Dramaturg und Regisseur verbunden; seine Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet. In diesem Buch gewährt Morabito Einblicke in die Praxis des Operndramaturgen und -regisseurs. Er setzt sich mit wichtigen Werken des Opernrepertoires auseinander und zeigt dabei nachvollziehbar und im Detail, was als sein Markenzeichen gelten kann: das Bestreben, wissenschaftliche Erkenntnis mit künstlerischer Freiheit, ästhetische Praxis mit analytischer Verbindlichkeit zu vermitteln. Der erste Teil des Buches ist grundsätzlichen Fragen der Operndramaturgie…mehr

Produktbeschreibung
Sergio Morabito war der Stuttgarter Oper 25 Jahre lang als Dramaturg und Regisseur verbunden; seine Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet. In diesem Buch gewährt Morabito Einblicke in die Praxis des Operndramaturgen und -regisseurs. Er setzt sich mit wichtigen Werken des Opernrepertoires auseinander und zeigt dabei nachvollziehbar und im Detail, was als sein Markenzeichen gelten kann: das Bestreben, wissenschaftliche Erkenntnis mit künstlerischer Freiheit, ästhetische Praxis mit analytischer Verbindlichkeit zu vermitteln. Der erste Teil des Buches ist grundsätzlichen Fragen der Operndramaturgie gewidmet, im zweiten Teil stellt Morabito dramaturgische Überlegungen zu einer Fülle von Opern an, die am Stuttgarter Haus, bei den Salzburger Festspielen, an der San Francisco Opera, an De Nederlandse Opera und anderen Theatern inszeniert wurden. Hinzu kommen Texte, die ästhetische und kulturelle Zusammenhänge werkübergreifend entfalten, beispielsweise zur romantischen Primadonnenoper.Attraktive Fotos von Aufführungen, die Sergio Morabito im Regieteam mit Jossi Wieler und Bühnenbildnern wie Anna Viebrock oder Bert Neumann realisiert hat, ergänzen die Publikation.
Rezensionen
"... Eine Fundgrube von Ideen und Einsichten bieten diese Texte, die sich über den Zeitraum eines Vierteljahrhunderts angesammelt haben. ... Hier erfahren wir Wesentliches über das Selbstverständnis eines Theaterberufs ... " (Detlef Giese, in: Opernwelt, Heft 6, Juni 2020)