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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: 2.0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik der Operndidaktik, speziell der Methodik der szenischen Interpretation. Sie befasst sich mit der Frage, ob es sich bei der szenischen Interpretation um ein gutes operndidaktisches Konzept handelt und erarbeitet Ziele und Grenzen dieser Methode. Im Verlauf der Musikgeschichte hat die Oper einen unabdingbaren Stellenwert erlangt. Den meisten renommierten Komponisten ist ein Opernwerk zuzuschreiben, von Mozarts "Hochzeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: 2.0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik der Operndidaktik, speziell der Methodik der szenischen Interpretation. Sie befasst sich mit der Frage, ob es sich bei der szenischen Interpretation um ein gutes operndidaktisches Konzept handelt und erarbeitet Ziele und Grenzen dieser Methode. Im Verlauf der Musikgeschichte hat die Oper einen unabdingbaren Stellenwert erlangt. Den meisten renommierten Komponisten ist ein Opernwerk zuzuschreiben, von Mozarts "Hochzeit des Figaros" über Bizets "Carmen" bis hin zu Stockhausens "Elektra". Es ist darum nachvollziehbar, dass die Oper auch ein relevanter Gegenstand des Musikunterrichts geworden ist. Laut Ralf Nebhuth und Wolfgang Martin Stroh ist jedoch die Ganzheitlichkeit der Oper die Ursache für die zentralen didaktischen Probleme mit dieser Gattung. Die Schülerinnen und Schüler seien nicht in der Lage, mit ihrer emotionalen Intention und musikalischen Verfremdungseffekten umzugehen. An diese Problematik knüpft das Prinzip der szenischen Interpretation an und versucht eine geeignete Methode der Operndidaktik darzustellen.
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