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Am 15. Mai 2011, am Sonntag der Geistlichen Berufe, wurde der Würzburger Diözesanpriester Georg Häfner seliggesprochen. Damit kam ein Prozess zum Abschluss, der mit der Beisetzung der sterblichen Überreste Georg Häfners am 9. Dezember 1982 in der Neumünsterkirche in Würzburg seinen Anfang genommen hatte. Der Band vereint die Beiträge, die Günter Putz in seiner Funktion als Postulator verfasst hat, um das Leben und das Glaubenszeugnis des Pfarrers von Oberschwarzach ins öffentliche Bewusstsein der Gläubigen zu bringen und dabei vor allem nachvollziehbar zu machen, wie das Vermächtnis Häfners,…mehr

Produktbeschreibung
Am 15. Mai 2011, am Sonntag der Geistlichen Berufe, wurde der Würzburger Diözesanpriester Georg Häfner seliggesprochen. Damit kam ein Prozess zum Abschluss, der mit der Beisetzung der sterblichen Überreste Georg Häfners am 9. Dezember 1982 in der Neumünsterkirche in Würzburg seinen Anfang genommen hatte. Der Band vereint die Beiträge, die Günter Putz in seiner Funktion als Postulator verfasst hat, um das Leben und das Glaubenszeugnis des Pfarrers von Oberschwarzach ins öffentliche Bewusstsein der Gläubigen zu bringen und dabei vor allem nachvollziehbar zu machen, wie das Vermächtnis Häfners, seine Briefe aus dem Konzentrationslager Dachau, ihn als Märtyrer der Kirche bezeugen.
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Autorenporträt
Günter Putz, geboren 1950, Priesterweihe 1975; 1975-1978 Kaplan; 1978-1984 Domvikar und Bischöflicher Sekretär; 1984-1991 Religionslehrer; seit 1991 Ordinariatsrat und Hauptabteilungsleiter des Referats "Hochschule, Schule und Erziehung" der Diözese Würzburg; 1998 Domkapitular, 2003 Verleihung des päpstlichen Ehrentitels "Monsignore", 2009 Ernennung zum Domdekan, 2012 zum Päpstlichen Ehrenprälat.