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Der deutsche Augenarzt und Chirurg Karl Gustav Himly beschreibt in dem vorliegenden Band medizinische Erkenntnisse der Augenheilkunde im beginnenden 19. Jahrhundert. Himly schreibt so unter anderem über die Lähmung der Regenbogenhaut, den Nutzen des Lichtes bei Augenübeln - besonders gegen den schwarzen Star, eine Ausführung warum Kurzsichtige keine Tabakraucher werden sollten und er beschreibt einige gewöhnliche Fehler der Brillen in der damaligen Zeit. Viele weitere Themen werden von Himly behandelt und stellen für den interessierten Leser eine interessante Einführung in die Erkenntnisse der…mehr

Produktbeschreibung
Der deutsche Augenarzt und Chirurg Karl Gustav Himly beschreibt in dem vorliegenden Band medizinische Erkenntnisse der Augenheilkunde im beginnenden 19. Jahrhundert. Himly schreibt so unter anderem über die Lähmung der Regenbogenhaut, den Nutzen des Lichtes bei Augenübeln - besonders gegen den schwarzen Star, eine Ausführung warum Kurzsichtige keine Tabakraucher werden sollten und er beschreibt einige gewöhnliche Fehler der Brillen in der damaligen Zeit.
Viele weitere Themen werden von Himly behandelt und stellen für den interessierten Leser eine interessante Einführung in die Erkenntnisse der Augenheilkunde vor über 100 Jahren dar.
Dieses Buch ist ein Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1801.
Autorenporträt
Der bedeutende Augenarzt Karl Gustav Himly (1772-1837) wurde bereits im Alter von 23 Jahren zum Professor der medizinisch-chirurgischen Klinik in Braunschweig ernannt. 1802 wechselte er nach Jena als Nachfolger Hufelands, wo er aber nur ein Jahr blieb, um dann in Göttingen seine Karriere fortzusetzen. Himly war der erste Arzt in Deutschland, der praktischen und theoretischen Unterricht in der Augenheilkunde erteilte. Auf ihn gehen außerdem mehrere augenärztliche Instrumente zurück und das Mittel Mydriatika zur Erweiterung der Pupillen.