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Die Frage, inwieweit die Systempartner opportunistisches Verhalten zeigen, hat wesentliche Auswirkungen auf den langfristigen Bestand und Erfolg von Franchisesystemen. Insbesondere die durch den zweiten Akkord des Baseler Ausschusses für das Bankenwesen ausgelösten Diskussionen zur Bewertung von Unternehmen verleihen dem Problem einen erheblichen Stellenwert für Theorie und Praxis.
Julian Steiff untersucht, wie das institutionelle Arrangement von Franchisesystemen konzipiert und geführt werden sollte, um dem Opportunismus der Systempartner entgegenzuwirken. Er zeigt, welche Anhaltspunkte
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Produktbeschreibung
Die Frage, inwieweit die Systempartner opportunistisches Verhalten zeigen, hat wesentliche Auswirkungen auf den langfristigen Bestand und Erfolg von Franchisesystemen. Insbesondere die durch den zweiten Akkord des Baseler Ausschusses für das Bankenwesen ausgelösten Diskussionen zur Bewertung von Unternehmen verleihen dem Problem einen erheblichen Stellenwert für Theorie und Praxis.

Julian Steiff untersucht, wie das institutionelle Arrangement von Franchisesystemen konzipiert und geführt werden sollte, um dem Opportunismus der Systempartner entgegenzuwirken. Er zeigt, welche Anhaltspunkte externen Analysten erlauben zu beurteilen, ob das jeweilige Arrangement geeignet ist, die Gefahr opportunistischen Verhaltens der Systempartner zu reduzieren. Es wird deutlich, dass insbesondere kommunikative Maßnahmen, die beiden Seiten ermöglichen, ihre Wünsche und Erfahrungen auszutauschen und objektive Informationen zu erlangen, einen größeren Beitrag zur Reduzierung von Opportunismus leisten als reine Kontroll- oder Strafmaßnahmen, auf die aber dennoch nicht verzichtet werden kann.

Autorenporträt
Dr. Julian Steiff war wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Dieter Ahlert am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Distribution und Handel, und am Internationalen Centrum für Franchising & Cooperation der Universität Münster.