In diesem Beitrag wird die Bedeutung von praktischem Unterricht diskutiert, damit der Inhalt der geometrischen Optik von den Schülern der öffentlichen Schulen besser aufgenommen und verstanden wird und mit diesem allmählich eintretenden Erwachen das Interesse an den oben erwähnten Klassen steigt. Insbesondere wurden die Nutzung des Labors, die Einbeziehung der Studenten und die Verwendung von Bausätzen für die Experimente zur geometrischen Optik analysiert. Die Verwendung von kostengünstigen, leicht zugänglichen Materialien wurde ebenso überprüft wie die Herangehensweise an Themen wie Lichtstreuung, Planspiegelassoziation, Lichtreflexion und -brechung sowie sphärische Linsen. Es wird festgestellt, dass es für viele Studenten schwierig ist, eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis herzustellen. In der Zwischenzeit kann man sehen, dass die Physik für die Schüler Sinn machen muss und als etwas Praktisches und im täglichen Leben präsentes gesehen werden muss. So wird der praktische Unterricht zu einem großen Verbündeten des Lehrers und sorgt für ein größeres Lernen über die behandelten Themen.
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