Investitionen in junge, innovative Start-up-Unternehmen sind mit großen Chancen verbunden. Sie bergen jedoch auch spezielle Risiken, die nicht nur aus der Anwendung neuer Geschäftsmodelle und unerprobter Technologien resultieren. Vielmehr existieren auch endogene Risiken, die aus der extremen doppelseitigen Informationsasymmetrie folgen, die zu jedem Zeitpunkt der Vertragsbeziehung zwischen Unternehmern und ihren Kapitalgebern besteht. Diese kann von beiden Seiten dazu genutzt werden, ihre eigenen, mit der Unternehmensgründung verfolgten Interessen auf Kosten der anderen Partei durchzusetzen.
Eike Houben leitet anhand vertrags- und spieltheoretischer Überlegungen Vertragsklauseln ab, die die aus der Informationsasymmetrie folgenden Anreiz- und Kontrollprobleme in allen Phasen einer Venture-Capital-Vertragsbeziehung abbauen bzw. überwinden können. Durch die Zusammenführung der einzelnen Klauseln entwickelt er einen Vertrag, der die endogenen Risiken für beide Vertragsparteien während der Vertragsanbahnung, der Projektimplementierung und des Exits signifikant reduziert.
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Eike Houben leitet anhand vertrags- und spieltheoretischer Überlegungen Vertragsklauseln ab, die die aus der Informationsasymmetrie folgenden Anreiz- und Kontrollprobleme in allen Phasen einer Venture-Capital-Vertragsbeziehung abbauen bzw. überwinden können. Durch die Zusammenführung der einzelnen Klauseln entwickelt er einen Vertrag, der die endogenen Risiken für beide Vertragsparteien während der Vertragsanbahnung, der Projektimplementierung und des Exits signifikant reduziert.
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