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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn (Touristikbetriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Strategische Allianzen haben Hochkonjunktur. Verschiedene Medien berichten über eine Vielzahl zwischenbetrieblicher Vereinbarungen auf sowohl regionalem, nationalem wie auch internationalem Niveau, wobei die Art der Zusammenarbeit innerhalb neugeschaffener Partnerschaften stark variieren kann. Der Trend zur strategischen Allianz nahm in den 80er Jahren an Fahrt auf, da sich…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn (Touristikbetriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Strategische Allianzen haben Hochkonjunktur. Verschiedene Medien berichten über eine Vielzahl zwischenbetrieblicher Vereinbarungen auf sowohl regionalem, nationalem wie auch internationalem Niveau, wobei die Art der Zusammenarbeit innerhalb neugeschaffener Partnerschaften stark variieren kann.
Der Trend zur strategischen Allianz nahm in den 80er Jahren an Fahrt auf, da sich hier die Schwierigkeiten zwischenstaatlicher Fusionen in einer globalisierenden Wirtschaft erstmals abzeichneten.
Für traditionelle Unternehmensgrenzen bedeuten Allianzen eine radikale Restrukturierung und Neu-Definition: wir bewegen uns von ehemals undurchdringbaren, auf Revierabgrenzung bedachten Unternehmungen zu kollegialen und durchlässigen Einfluss- und Verantwortungsbereichen, für die Kooperation mit Wettbewerbern den Charakter des Undenkbaren verloren hat.
Zunehmend bestimmen unscharfe, sich verändernde Organisationen eine Marktwirtschaft, die zugleich aus Wettbewerb und Kooperation besteht und zur Bildung neuer Akteure führt, die ihre sozioökonomischen Strukturen verändern.
Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Arbeit legt die theoretischen Grundlagen der strategischen Allianz als Kooperationsform zwischen Unternehmungen dar, identifiziert ihre Problembereiche sowie ihre erfolgsbestimmenden Parameter und analysiert strategische Allianzen schließlich im Hinblick auf die für den Allianzerfolg so wichtige Integration der Beteiligten am Beispiel der Luftfahrtgesellschaften.
Im ersten Teil werden dazu allgemeintheoretische Überlegungen angestellt, die sich insbesondere der Einordnung der strategischen Allianz im betriebswirtschaftlichen Umfeld, ihren Motiven, Rahmenbedingungen, Problemfeldern und Erfolgsfaktoren im Zuge der Globalisierung der Märkte widmen. Ausgangspunkt hierfür ist die klassische betriebswirtschaftliche Literatur, die zunächst allgemein auf für strategische Allianzen wichtige Bezugsfelder untersucht wird.
Im Anschluss erfolgt im zweiten Teil dieser Diplomarbeit eine Untersuchung strategischer Allianzen zwischen Fluggesellschaften und der für sie bedeutsamen Dimensionen. Die im ersten Teil erörterte Basis wird dazu mit den Spezifika des Luftverkehrs abgeglichen, um schließlich die Bewertung der marktwirtschaftlichen Entwicklung von strategischen Allianzen an einem Beispiel zu ermöglichen.
Ein Vergleich der Marktsituation der drei großen Allianzen des Luftverkehrs führt
letztlich zur Frage der Integration der beteiligten Unternehmen in strategischen Allianzen, diskutiert ihre Erfolgschancen und identifiziert die Optimierungspotentiale internationaler strategischer Allianzen.
Neben der fachlichen und wissenschaftlichen Literatur basieren die geschilderten
Erkenntnisse dieses Teils auch auffünf Interviews, welche mit Führungspersonen der Luftverkehrsindustrie und Professoren entsprechender Fachereiche an deutschen Hochschulen im Juni und Juli 2002 durchgeführt wurden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
TEIL A
1.EINLEITUNG1
2.BEGRIFFLICHE EINGRENZUNG DER STRATEGISCHEN ALLIANZ ANHAND DES RESSOURCEORIENTIERTEN ANSATZES4
2.1DAS PRINZIP DER VERKNÜPFUNG4
2.2GENERISCHE TYPEN STRATEGISCHER ALLIANZEN6
2.3DER RESSOURCEORIENTIERTE ANSATZ7
3.UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN ZWISCHEN GEWINNWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMUNGEN10
3.1UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN UNTERSCHIEDEN NACH DER RICHTUNG DER VERBINDUNG12
3.1.1HORIZONTAL12
3.1.2VERTIKAL12
3.1.3DIAGONAL / ANORGANISCH12
3.2UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN UNTERSCHIEDEN NACH DEM GRAD DER BINDUNG13
3.2.1KONZENTRATION (STRAFFE BINDUNG)13
3.2.1.1Fusion (Trust)14
3.2.1.2Konzern14
3.2.2KOOPERATION...
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