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Das Vorhandensein von Zakat-Institutionen in Indonesien, die als Organisasi Pengelola Zakat (OPZ)/ Organisation der Zakat-Verwaltung bekannt sind, dient als Medium für muzaki bei der Verteilung der Zakat, die dann von der OPZ systematisch und aufgezeichnet an mustahik geleitet wird. In diesem Fall spielt die OPZ eine Rolle bei der Sicherstellung der gleichmäßigen Verteilung der Zakat an diejenigen, die Anspruch auf die Zakat haben, um das Erreichen des Zwecks der Zakat für das soziale Wohl zu unterstützen. Auf der anderen Seite zeigt die aktuelle Realität, dass die Zakat immer noch zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Das Vorhandensein von Zakat-Institutionen in Indonesien, die als Organisasi Pengelola Zakat (OPZ)/ Organisation der Zakat-Verwaltung bekannt sind, dient als Medium für muzaki bei der Verteilung der Zakat, die dann von der OPZ systematisch und aufgezeichnet an mustahik geleitet wird. In diesem Fall spielt die OPZ eine Rolle bei der Sicherstellung der gleichmäßigen Verteilung der Zakat an diejenigen, die Anspruch auf die Zakat haben, um das Erreichen des Zwecks der Zakat für das soziale Wohl zu unterstützen. Auf der anderen Seite zeigt die aktuelle Realität, dass die Zakat immer noch zu einem großen Teil direkt von den Muzaki an die Mustahik gegeben wird (nicht über die OPZ). Strategische Schritte, die unternommen werden können, sind das Programm "Pick up the ball" für die Muzaki, die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen, der Einsatz von Technologie und die Transparenz der Finanzberichte. Wenn die OPZ die Zakat optimal verwaltet, kann der Zweck der Zakat, nämlich der Wohlstand der Menschen, erreicht werden. Mit dem erreichten Wohlstand kann die Armut aufgrund der gleichmäßigen Verteilung des Einkommens minimiert werden. Die Zakat wird zu einem potenziellen Finanzinstrument in der indonesischen Steuerpolitik.
Autorenporträt
Der Autor ist stellvertretender Vorsitzender des II DPW der Scharia-Wirtschaftsgemeinschaft Bengkulu und Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Islamische Wirtschaft IAIN Bengkulu, Indonesien. Co-Autor ist Dozent für Islamische Wirtschaft.