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Basierend auf den vom Autor durchgeführten Studien wurde ein neuer pathogenetisch begründeter Ansatz zur Erreichung einer effektiven und sicheren Behandlung des Zentralvenenverschlusses vorgeschlagen, der von großer theoretischer und praktischer Bedeutung für die Ophthalmologie ist. Es wurde die Wirksamkeit einer einzelnen intravitrealen Injektion von rekombinantem Gewebeplasminogenaktivator (rTAP, Actilyse) in einer Dosis von 50 mcg bei der Behandlung von Patienten mit retinaler Venenthrombose von nicht mehr als 7 Tagen festgestellt. Die beste Wirkung wird beobachtet, wenn diese Behandlung…mehr

Produktbeschreibung
Basierend auf den vom Autor durchgeführten Studien wurde ein neuer pathogenetisch begründeter Ansatz zur Erreichung einer effektiven und sicheren Behandlung des Zentralvenenverschlusses vorgeschlagen, der von großer theoretischer und praktischer Bedeutung für die Ophthalmologie ist. Es wurde die Wirksamkeit einer einzelnen intravitrealen Injektion von rekombinantem Gewebeplasminogenaktivator (rTAP, Actilyse) in einer Dosis von 50 mcg bei der Behandlung von Patienten mit retinaler Venenthrombose von nicht mehr als 7 Tagen festgestellt. Die beste Wirkung wird beobachtet, wenn diese Behandlung mit dem Endothelioprotektor Wessel Due F kombiniert wird. Die indizierte Therapie führt zu einer schnellen Rekanalisation der thrombosierten Vene, zur Resorption von intraretinalen Blutungen und zur teilweisen Rückbildung des Makulaödems. Die Arbeit beweist, dass die Parameter der Plasma-Koagulationsverbindung des Hämostasesystems wesentlich normalisiert werden und die Aktivität des fibrinolytischen Systems im Laufe der Behandlung steigt. Der vorgeschlagene Einsatz dieser Medikamente reduziert das Risiko von Komplikationen sowohl bei der thrombolytischen Therapie als auch bei der Erkrankung selbst - der Netzhautvenenthrombose.
Autorenporträt
Varganova Tatiana Sergeevna se graduó en la Universidad Estatal de Medicina de San Petersburgo n.a. I.P. Pavlov en 1998.En 1999, completó su internado, y en 2000-2002, completó su residencia en la Universidad en oftalmología.En 2009, defendió su tesis de candidato.