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Bei nuklearmedizinischen Therapien werden radioaktive Substanzen überwiegend zur Behandlung bösartiger Malignome eingesetzt, wobei dem Patienten die Aktivität in Form eines Radiopharmakons verabreicht wird. Solche Radiopharmaka, die zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden, werden daher als Radiotherapeutikum bezeichnet. Ein solches potentielles Radiotherapeutikum, zur Therapie von metastasierenden Mammakarzinomen, ist mit Radioiod markiertes Diethylstilbestrol (DES). In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Optimierungsmethoden zur Synthese von Radioiod markiertem DES dargestellt.

Produktbeschreibung
Bei nuklearmedizinischen Therapien werden radioaktive Substanzen überwiegend zur Behandlung bösartiger Malignome eingesetzt, wobei dem Patienten die Aktivität in Form eines Radiopharmakons verabreicht wird. Solche Radiopharmaka, die zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden, werden daher als Radiotherapeutikum bezeichnet. Ein solches potentielles Radiotherapeutikum, zur Therapie von metastasierenden Mammakarzinomen, ist mit Radioiod markiertes Diethylstilbestrol (DES). In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Optimierungsmethoden zur Synthese von Radioiod markiertem DES dargestellt.
Autorenporträt
Sebastian Schlangen, 1987 in Düsseldorf geboren, Studium der Biomedizintechnik an der Fachhochschule Aachen. 2011 Praxisprojekt und Abschlussarbeit an der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, der Universitätskliniken zu Köln.2012 Abschluss Bachelor of Engineering.Seit 2012 Masterstudium Biomedizintechnik an der Leibniz Universität Hannover