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Seit dem 1. Januar 2009 wird auf dem Elektrizitätsmarkt das System der Anreizregulierung zur Festlegung der Netznutzungsentgelte praktiziert. Es soll die Netznutzungsentgelte so setzen, dass Anreize für eine effiziente Leistungserbringung entstehen. So soll das Ziel des EnWG aus
1 und 2 erfüllt werden: wirksamer und unverfälschter Wettbewerb bei der Stromversorgung sowie ein leistungsfähiger und zuverlässiger Netzbetrieb. In der vorliegenden Studie wird das deutsche System der Anreizregulierung auf dem Elektrizitätsmarkt im Hinblick auf Optimierungspotenziale analysiert. Zunächst werden die…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem 1. Januar 2009 wird auf dem Elektrizitätsmarkt das System der Anreizregulierung zur Festlegung der Netznutzungsentgelte praktiziert. Es soll die Netznutzungsentgelte so setzen, dass Anreize für eine effiziente Leistungserbringung entstehen. So soll das Ziel des EnWG aus

1 und 2 erfüllt werden: wirksamer und unverfälschter Wettbewerb bei der Stromversorgung sowie ein leistungsfähiger und zuverlässiger Netzbetrieb. In der vorliegenden Studie wird das deutsche System der Anreizregulierung auf dem Elektrizitätsmarkt im Hinblick auf Optimierungspotenziale analysiert.
Zunächst werden die theoretischen Grundlagen einer Anreizregulierung und danach das spezielle deutsche System vorgestellt. Anschließend wird die Erlösobergrenzenermittlung beschrieben. Darauf aufbauend wird die zuvor beschriebene Ausgestaltung der Anreizregulierung in Deutschland einer kritischen Analyse unterzogen und bewertet. Auf Basis eines Kriterienkatalogs werden die ersten Erfahrungen mit der deutschen Anreizregulierung analysiert, um darauf aufbauend Verbesserungsbedarf abzuleiten. Die Studie schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse sowie einer allgemeinen Handlungsempfehlung.
Autorenporträt
Thorsten Luig wurde 1981 in Menden (Sauerland) geboren. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann schloss er das Studium der Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 2010 mit dem akademischen Grad des Diplom-Volkswirts ab. Dabei war er stets darauf bedacht, die theoretischen Grundlagen mit konkreten Erfahrungen zu verbinden, sowie die entwickelten Erkenntnisse für die Praxis umsetzbar zu gestalten.