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Die Erforschung der Geographie der Alten Welt ist eine interdisziplinäre Wissenschaft. Der Orbis Terrarum bietet Raum für Publikationen von Historikern, Philologen, Geographen, Geomorphologen und Archäologen. Dabei ist das inhaltliche Spektrum, das mit dem Orbis Terrarum abgedeckt werden soll, bewusst breit angelegt. Geographisch-topographische Studien haben hier ebenso ihren Platz wie Untersuchungen zur Wechselwirkung zwischen Mensch und Landschaft sowie wissenschaftsgeschichtliche oder methodologische Arbeiten.
Die Beiträge dieser Ausgabe erstrecken sich chronologisch von der griechischen
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Produktbeschreibung
Die Erforschung der Geographie der Alten Welt ist eine interdisziplinäre Wissenschaft. Der Orbis Terrarum bietet Raum für Publikationen von Historikern, Philologen, Geographen, Geomorphologen und Archäologen. Dabei ist das inhaltliche Spektrum, das mit dem Orbis Terrarum abgedeckt werden soll, bewusst breit angelegt. Geographisch-topographische Studien haben hier ebenso ihren Platz wie Untersuchungen zur Wechselwirkung zwischen Mensch und Landschaft sowie wissenschaftsgeschichtliche oder methodologische Arbeiten.

Die Beiträge dieser Ausgabe erstrecken sich chronologisch von der griechischen Klassik bis in die Spätantike. Inhaltliche Schwerpunkte liegen auf der Untersuchung von antiken Texten und Inschriften, archäologischen Fragestellungen, römischen Feldmessern, der Weinproduktion, Küsten und Halbinseln als geopolitischen Faktoren oder der Regionalgeschichte. Der Band bietet zudem Studien, die räumlich von Iberien bis ins Schwarzmeergebiet reichen.

Zudem enthält der Orbis Terrarum einen umfangreichen Rezensionsteil zu Neuerscheinungen aus dem Bereich der historischen Geographie der Alten Welt.
Autorenporträt
Michael Rathmann ist Professor an der Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind hellenistische Geschichtsschreibung, Geographie der Antike, römische Infrastruktur, die Administration in der römischen Kaiserzeit und die römischen Rheinlande.

Veronica Bucciantini ist Professorin für Griechische Geschichte an der Universität Florenz. Forschungsschwerpunkte: Fragmentarische griechische Geschichtsschreibung, Historiker Alexanders des Großen, historische Geographie der antiken Welt, antike Periplographie.

Frank Daubner ist Professor an der Universität Trier. Forschungsschwerpunkte: hellenistisches und römisches Griechenland, Makedonien und die römische Expansion im östlichen Mittelmeerraum.