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Aus der Theorie der Orbitalwechselwirkung lassen sich grundlegende Prinzipien der chemischen Reaktivität anhand elektronischer Strukturmerkmale erklären und verallgemeinern. Auf dieser Grundlage kann man auf die thermodynamische und kinetische Stabilität von Verbindungen zurückschließen. Alle wesentlichen Aspekte der Methode sind Gegenstand dieses Bandes, dessen 2. Auflage rund ein Drittel mehr Material enthält als die Erstauflage. Geboten wird ein neues Kapitel über Organometallverbindungen und eine erweiterte Diskussion der Dichtefunktionaltheorie. Aktuellste Rechenmethoden werden an Beispielen anschaulich demonstriert. (12/00)…mehr

Produktbeschreibung
Aus der Theorie der Orbitalwechselwirkung lassen sich grundlegende Prinzipien der chemischen Reaktivität anhand elektronischer Strukturmerkmale erklären und verallgemeinern. Auf dieser Grundlage kann man auf die thermodynamische und kinetische Stabilität von Verbindungen zurückschließen. Alle wesentlichen Aspekte der Methode sind Gegenstand dieses Bandes, dessen 2. Auflage rund ein Drittel mehr Material enthält als die Erstauflage. Geboten wird ein neues Kapitel über Organometallverbindungen und eine erweiterte Diskussion der Dichtefunktionaltheorie. Aktuellste Rechenmethoden werden an Beispielen anschaulich demonstriert. (12/00)
Autorenporträt
ARVI RAUK, PhD, is Professor Emeritus in the Department of Chemistry at the University of Calgary in Calgary, Canada.
Rezensionen
"Raulk reviews the concepts of symmetry and orbital theory, and examines reactivity in common function groups..." (SciTech Book News, Vol. 25, No. 2, June 2001)

"...a qualitative molecular orbital approach to the study of chemical reactivity...excellent list of up-to-date references; numerous, clear helpful diagrams, figures, and tables...for graduate and postgraduate students as well as professional chemists..." (Choice, Vol. 39, No. 1, September 2001)