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Als 1947 der Kalte Krieg begann, verdächtigte Stalin die sowjetischen Juden, "zionistische Agenten" zu sein. Er entfachte eine antisemitische Kampagne gegen den "Kosmopolitismus", der zahlreiche jüdische Intellektuelle zum Opfer fielen, und die erst 1953 mit dem Tod des Diktators endete. Der russische Schriftsteller Borschtschagowski, 1913 in der Ukraine geboren, war selbst Opfer dieser Kampagne. Nun hat er die erst jetzt zugänglichen Ermittlungs- und Gerichtsakten sowie Dokumentenmaterial aus den KGB-Archiven ausgewertet und gibt hier erstmals Einblick in ein bislang fast unbekanntes Kapitel sowjetischer Geschichte.…mehr

Produktbeschreibung
Als 1947 der Kalte Krieg begann, verdächtigte Stalin die sowjetischen Juden, "zionistische Agenten" zu sein. Er entfachte eine antisemitische Kampagne gegen den "Kosmopolitismus", der zahlreiche jüdische Intellektuelle zum Opfer fielen, und die erst 1953 mit dem Tod des Diktators endete. Der russische Schriftsteller Borschtschagowski, 1913 in der Ukraine geboren, war selbst Opfer dieser Kampagne. Nun hat er die erst jetzt zugänglichen Ermittlungs- und Gerichtsakten sowie Dokumentenmaterial aus den KGB-Archiven ausgewertet und gibt hier erstmals Einblick in ein bislang fast unbekanntes Kapitel sowjetischer Geschichte.