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Humorvolle Vorstellung des Autors, wie die Auferstehung ablaufen könnte. Bauernschlaue Sprache. Erzählt aus der Sicht von einfachen Menschen, einem Stallburschen und dessen alternden Vater, am bischöflichen Hof. Vater und Sohn haben dabei durchaus unterschiedliche Ansichten zu dem, was Gerechtigkeit auf Erden bedeutet beziehungsweise bedeuten sollte. Die Ungerechtigkeit seztzt sich nach Ansicht des Autors auch nach der Auferstehung, in gleicher Weise wie im Leben, fort. Naturalistische Darstellung der Zersetzung des beerdigten Leichnams. Sozialkritische Betrachtungen zu zwischenmenschlichen Beziehungen.…mehr

Produktbeschreibung
Humorvolle Vorstellung des Autors, wie die Auferstehung ablaufen könnte. Bauernschlaue Sprache. Erzählt aus der Sicht von einfachen Menschen, einem Stallburschen und dessen alternden Vater, am bischöflichen Hof. Vater und Sohn haben dabei durchaus unterschiedliche Ansichten zu dem, was Gerechtigkeit auf Erden bedeutet beziehungsweise bedeuten sollte. Die Ungerechtigkeit seztzt sich nach Ansicht des Autors auch nach der Auferstehung, in gleicher Weise wie im Leben, fort.
Naturalistische Darstellung der Zersetzung des beerdigten Leichnams. Sozialkritische Betrachtungen zu zwischenmenschlichen Beziehungen.
Autorenporträt
Tamási, Áron
Tamási Áron, geb. 1897 in Farkaslaka gest. 1966 in Budapest, ist ein ungarischer Volksschriftsteller aus dem Szeklerland in Siebenbürgen / Transsilvanien / ung. Erdély. Kossuth-Preisträger.