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Hans Gmelin beginnt nach 1933 die Zeit, in der er sonst juristische Veröffentlichungen verfasst hätte, wegen der fehlenden Meinungsfreiheit im Dritten Reich für die Niederschrift einer ausführlichen handschriftlichen Autobiographie aufzuwenden.Der zweite Band schildert die Zeit als außerordentlicher Professor in Kiel und als Ordinarius an der kleinen hessen-darmstädtischen Ludwigsuniversität in Gießen, wo er bis zu seinem Tod Professor für öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt auf Staatsrecht bleiben wird.Als Liberaler in der DVP gelingt ihm nicht der Sprung in ein Landes- oder gar…mehr

Produktbeschreibung
Hans Gmelin beginnt nach 1933 die Zeit, in der er sonst juristische Veröffentlichungen verfasst hätte, wegen der fehlenden Meinungsfreiheit im Dritten Reich für die Niederschrift einer ausführlichen handschriftlichen Autobiographie aufzuwenden.Der zweite Band schildert die Zeit als außerordentlicher Professor in Kiel und als Ordinarius an der kleinen hessen-darmstädtischen Ludwigsuniversität in Gießen, wo er bis zu seinem Tod Professor für öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt auf Staatsrecht bleiben wird.Als Liberaler in der DVP gelingt ihm nicht der Sprung in ein Landes- oder gar Reichsparlament, und so kann er die Weimarer Verfassung kaum beeinflussen, wird aber als Regierungsberater der hessen-darmstädtischen Regierung deutliche Spuren in deren Verfassung von 1919 hinterlassen
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Autorenporträt
Ralf-Andreas Gmelin: Ralf-Andreas Gmelin ist im von Hans Gmelin gebauten Haus in Gießen aufgewachsen und hat nach dem Studium der Ev. Theologie, Sozialwissenschaften und Germanistik als Pfarrer im Dienste der Ev. Kirche in Hessen und Nassau gestanden, am Ende an der Ev. Ringkirche Wiesbaden. Seine Veröffentlichungen haben ihn intensiv mit dem Geistesleben des ausgehenden 19. Jahrhunderts befasst: Sie drehen sich um den Dichter und Pfarrer Fritz Philippi, um den Erbauer der Ringkirche, Johannes Otzen, und in Form eines Kirchenführers um die Ringkirche selbst. Er lebt und arbeitet in Wiesbaden, wo er auch diese Arbeit in Zusammenarbeit mit den Stadtteilhistorikern Wiesbaden, einem Projekt der Wiesbaden Stiftung unternommen hat.