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Im "Roman meines Vaters" setzt Ludwig Harig der Generation ein Denkmal, die mit dem Trauma des Ersten Weltkriegs aufgewachsen ist. Auf dem Schauplatz des Saarlands rekonstruiert er die väterliche Existenz, die zeitlebens ein Geheimnis umgab. Eine reale Figur und eine große Liebe werden in diesem Buch zu Literatur: "Vater hält die Welt zusammen. Vater wird niemals sterben." Der Band IX der Werkausgabe gibt dem Roman Seitenstücke bei, etwa die zauberhafte Miniatur über die Ohren des Vaters, sowie Anmerkungen zur Entstehungsgeschichte und zum Verständnis des Buches.

Produktbeschreibung
Im "Roman meines Vaters" setzt Ludwig Harig der Generation ein Denkmal, die mit dem Trauma des Ersten Weltkriegs aufgewachsen ist. Auf dem Schauplatz des Saarlands rekonstruiert er die väterliche Existenz, die zeitlebens ein Geheimnis umgab. Eine reale Figur und eine große Liebe werden in diesem Buch zu Literatur: "Vater hält die Welt zusammen. Vater wird niemals sterben." Der Band IX der Werkausgabe gibt dem Roman Seitenstücke bei, etwa die zauberhafte Miniatur über die Ohren des Vaters, sowie Anmerkungen zur Entstehungsgeschichte und zum Verständnis des Buches.
Autorenporträt
Ludwig Harig, am 18. Juli 1927 in Sulzbach/Saar geboren, starb am 5. Mai 2018 ebenda. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Heinrich-Böll-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis; außerdem war Harig Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

Ludwig Harig wurde 1927 in Sulzbach im Saarland geboren und arbeitete seit 1950 als Volksschullehrer. Neben literarischen Texten und Übersetzungen brachte er Mitte der sechziger Jahre die Erfahrungen des experimentellen Autors ins 'Neue Hörspiel' ein und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Erneuerer dieser Radiogattung. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Marburger Literaturpreis, dem Hörspielpreis der Kriegsblinden und 1994 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis.