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Wenn im Titel des Buches (noch) nicht von einer autopoietisch angeleiteten Systemtheorie die Rede ist, dann ist dieses absichtsvoll geschehen. Es soll nicht vorweg geschaltet eine Theorie hervorgehoben werden. In einer eher konstruktivistischen Art wollen wir uns unvoreingenommen der Theorie autopoietischer Systeme Luhmannscher Provenienz annähern, um zu schauen, was wir aus dieser Perspektive innerhalb zweier Subsysteme des politischen Teilsystems der Gesellschaft (Polizeipräsidium sowie Polizeipublikum) beobachten können und welche Konsequenzen daraus ableitbar sind.So entwickelt die…mehr

Produktbeschreibung
Wenn im Titel des Buches (noch) nicht von einer autopoietisch angeleiteten Systemtheorie die Rede ist, dann ist dieses absichtsvoll geschehen. Es soll nicht vorweg geschaltet eine Theorie hervorgehoben werden. In einer eher konstruktivistischen Art wollen wir uns unvoreingenommen der Theorie autopoietischer Systeme Luhmannscher Provenienz annähern, um zu schauen, was wir aus dieser Perspektive innerhalb zweier Subsysteme des politischen Teilsystems der Gesellschaft (Polizeipräsidium sowie Polizeipublikum) beobachten können und welche Konsequenzen daraus ableitbar sind.So entwickelt die vorliegende Arbeit denn auch einen Eigencharakter, produziert und reproduziert ihr eigenes Skript und fordert gleichwohl beständig einen zentralen Punkt ein, in dem alles zusammenläuft: Ein autopoietisches System wird als ein soziales System betrachtet, das neue Kommunikationselemente aus den Kommunikationen entwickelt, aus denen es bereits besteht.
Autorenporträt
Dirk Küchler, Dr.§Dr. Dirk Küchler, Jg. 1961, 19 Jahre Mitarbeiter in einer innenministerialen Bundesbehörde, Sozialwissenschaftler, Studium der Diplom-Sozialpädagogik und Sozialwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen, dort 2005 Promotion zum Dr.sc.pol., Buchautor und freier Fachreferent.