Ordnungskonfigurationen dieser Band dokumentiert ein wissenschaftliches Experiment. Es will den traditionellen Verfassungsbegriff der Mediaevistik überwinden und seiner Statik entkommen. Analysiert werden beständige Wandlungen gelebter und gedachter Ordnungen in ihrer Verschränkung, im Rückblick fixiert und dynamisiert. Intersisziplinär wird ein neuer methodischer Zugriff auf zentrale Erscheinungen der hochmittelalterlichen Welt erprobt. Ordnung als Prinzip, als Veränderung und als Erkenntnisinteresse verbinden sich mit dem Nachdenken über die Begriffskarriere des deutschen Worts Ordnung.
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