Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück (Verwaltungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Gegenstand der Arbeit ist die Wahl einer optimalen Rechtsform für eine kommunale Weiterbildungseinrichtung einer niedersächsischen Landkreisverwaltung. Behandelt werden dabei die Einrichtungen der Musikschule und der Volkshochschule, die gegenwärtig in verschiedenen Betriebsformen geführt werden. Aufgrund von Sach- und Zweckmäßigkeitsüberlegungen erfolgt im Rahmen der Ausarbeitung eine Zusammenführung der Betriebe zu einem Haus der Bildung in einer gemeinsamen Rechtsform.
Nach Prüfung der rechtlichen Voraussetzungen sowie mittels sachlicher Einengung auf die entscheidungsrelevanten Rechtsformen kommen der Zweckverband, die GmbH und der Verein als zu untersuchende Organisationsformen in die engere Auswahl. Für sie wird eine Rechtsformenanalyse und einesachgerechte Ermessensausübung anhand von Entscheidungskriterien vollzogen. Zum Abschluss erfolgt unter Berücksichtigung der zu erfüllenden Aufgabenbereiche und der Organisationsziele ein Bewertungsverfahren mit Hilfe einer Nutzwertanalyse. Im Ergebnis wird die optimalste und vorteilhafteste Rechtsform für das Haus der Bildung herausgestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIII
Abbildungs- und TabellenverzeichnisV
AnlagenverzeichnisVI
Allgemeines und aktuelle HinweiseVII
1.Einleitung1
2.Ausgangslage und Darstellung der Ist-Situation der kommunalen Weiterbildung im Landkreis X3
2.1Musikschule X e. V.3
2.1.1Aufgabenbereich/-typisierung und Wettbewerbssituation3
2.1.2Rechtsgrundlagen und Organisationsstruktur4
2.1.3Haushalts-/Rechnungs- und Prüfungswesen5
2.1.4Vermögen, Finanzierung und finanzwirtschaftliche Lage5
2.1.5Steuersituation6
2.1.6Personalwirtschaft/Mitbestimmung6
2.2MusikschuleW e. V.7
2.3Kreisvolkshochschule X (KVHS)7
2.3.1Aufgabenbereich/-typisierung und Wettbewerbssituation7
2.3.2Rechtsgrundlagen und Organisationsstruktur8
2.3.3Haushalts-/Rechnungs- und Prüfungswesen9
2.3.4Vermögen, Finanzierung und finanzwirtschaftliche Lage9
2.3.5Steuersituation10
2.3.6Personalwirtschaft/Mitbestimmung10
2.4Stärken-/Schwächen-Analyse der gegebenen Verhältnisse11
3.Anlass, Hintergründe und Ausgangsüberlegungen für die Untersuchung und Ziele der Rechtsformwahl12
3.1Begriffsdefinition Organisations-/Rechtsform12
3.2Zuordnung der Weiterbildung zum Bereich Kultur13
3.3Gründe und Motive für die Umwandlungsuntersuchung13
3.4Ziele der Rechtsformwahl19
4.Rechtliche Rahmenbedingungen und Grundlagen für die Organisations- und Rechtsformwahl20
4.1Allgemeines20
4.2Verfassungsrechtliche Regelungen20
4.3Einfachgesetzliche Regelungen21
4.3.1Spezielle gesetzliche Grundlagen bzgl. VHS und Musikschule21
4.3.2Kommunalrecht21 15
.4Zwischenergebnis: Zulässige Möglichkeiten der Rechtsformgestaltung für das Haus der Bildung 23
5.Eingrenzung des Auswahlspektrums der zulässigen Organisationsformen24
5.1Vorauswahlverfahren24
5.2Zwischenergebnis: Zu analysierende Rechtsformen für das Haus der Bildung 26
6.Kriterien zur Bestimmung der Rechtsform26
6.1Einführung26
6.2Zusammenstellung der Kriterien27
6.3Kommunale Steuerungs- und Überwachungsmöglichkeiten28
6.3.1Einführung zur kommunalen Steuerung und Überwachung28
6.3.2GmbH29
6.3.3Zweckverband34
6.3.4Verein36
6.3.5Resümee38
6.4Kontroll- und Prüfungswesen39
6.5Flexibilität und Wirtschaftlichkeit42
6.5.1Flexibilität bei Einrichtung und Auflösung42
6.5.2Organisations- und Handlungsflexibilität42
6....
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Gegenstand der Arbeit ist die Wahl einer optimalen Rechtsform für eine kommunale Weiterbildungseinrichtung einer niedersächsischen Landkreisverwaltung. Behandelt werden dabei die Einrichtungen der Musikschule und der Volkshochschule, die gegenwärtig in verschiedenen Betriebsformen geführt werden. Aufgrund von Sach- und Zweckmäßigkeitsüberlegungen erfolgt im Rahmen der Ausarbeitung eine Zusammenführung der Betriebe zu einem Haus der Bildung in einer gemeinsamen Rechtsform.
Nach Prüfung der rechtlichen Voraussetzungen sowie mittels sachlicher Einengung auf die entscheidungsrelevanten Rechtsformen kommen der Zweckverband, die GmbH und der Verein als zu untersuchende Organisationsformen in die engere Auswahl. Für sie wird eine Rechtsformenanalyse und einesachgerechte Ermessensausübung anhand von Entscheidungskriterien vollzogen. Zum Abschluss erfolgt unter Berücksichtigung der zu erfüllenden Aufgabenbereiche und der Organisationsziele ein Bewertungsverfahren mit Hilfe einer Nutzwertanalyse. Im Ergebnis wird die optimalste und vorteilhafteste Rechtsform für das Haus der Bildung herausgestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIII
Abbildungs- und TabellenverzeichnisV
AnlagenverzeichnisVI
Allgemeines und aktuelle HinweiseVII
1.Einleitung1
2.Ausgangslage und Darstellung der Ist-Situation der kommunalen Weiterbildung im Landkreis X3
2.1Musikschule X e. V.3
2.1.1Aufgabenbereich/-typisierung und Wettbewerbssituation3
2.1.2Rechtsgrundlagen und Organisationsstruktur4
2.1.3Haushalts-/Rechnungs- und Prüfungswesen5
2.1.4Vermögen, Finanzierung und finanzwirtschaftliche Lage5
2.1.5Steuersituation6
2.1.6Personalwirtschaft/Mitbestimmung6
2.2MusikschuleW e. V.7
2.3Kreisvolkshochschule X (KVHS)7
2.3.1Aufgabenbereich/-typisierung und Wettbewerbssituation7
2.3.2Rechtsgrundlagen und Organisationsstruktur8
2.3.3Haushalts-/Rechnungs- und Prüfungswesen9
2.3.4Vermögen, Finanzierung und finanzwirtschaftliche Lage9
2.3.5Steuersituation10
2.3.6Personalwirtschaft/Mitbestimmung10
2.4Stärken-/Schwächen-Analyse der gegebenen Verhältnisse11
3.Anlass, Hintergründe und Ausgangsüberlegungen für die Untersuchung und Ziele der Rechtsformwahl12
3.1Begriffsdefinition Organisations-/Rechtsform12
3.2Zuordnung der Weiterbildung zum Bereich Kultur13
3.3Gründe und Motive für die Umwandlungsuntersuchung13
3.4Ziele der Rechtsformwahl19
4.Rechtliche Rahmenbedingungen und Grundlagen für die Organisations- und Rechtsformwahl20
4.1Allgemeines20
4.2Verfassungsrechtliche Regelungen20
4.3Einfachgesetzliche Regelungen21
4.3.1Spezielle gesetzliche Grundlagen bzgl. VHS und Musikschule21
4.3.2Kommunalrecht21 15
.4Zwischenergebnis: Zulässige Möglichkeiten der Rechtsformgestaltung für das Haus der Bildung 23
5.Eingrenzung des Auswahlspektrums der zulässigen Organisationsformen24
5.1Vorauswahlverfahren24
5.2Zwischenergebnis: Zu analysierende Rechtsformen für das Haus der Bildung 26
6.Kriterien zur Bestimmung der Rechtsform26
6.1Einführung26
6.2Zusammenstellung der Kriterien27
6.3Kommunale Steuerungs- und Überwachungsmöglichkeiten28
6.3.1Einführung zur kommunalen Steuerung und Überwachung28
6.3.2GmbH29
6.3.3Zweckverband34
6.3.4Verein36
6.3.5Resümee38
6.4Kontroll- und Prüfungswesen39
6.5Flexibilität und Wirtschaftlichkeit42
6.5.1Flexibilität bei Einrichtung und Auflösung42
6.5.2Organisations- und Handlungsflexibilität42
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