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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, , Veranstaltung: verkürzte Zusatzqualifizierung DaZ, Sprache: Deutsch, Abstract: Die DaZ-Zusatzqualifizierung war für mich von besonderem Interesse, da das Unterrichten von geflüchteten Menschen eine ganz besondere Professionalität erfordert. Über die nötige Sensibilität und Emphathie im Rahmen meines bisherigen Unterrichts von geflüchteten Menschen verfüge ich. Was mir fehlte war ein "Werkzeugkasten", um letztlich einen qualitativ hochwertigen Unterricht anbieten zu können. Ich bin davon…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, , Veranstaltung: verkürzte Zusatzqualifizierung DaZ, Sprache: Deutsch, Abstract: Die DaZ-Zusatzqualifizierung war für mich von besonderem Interesse, da das Unterrichten von geflüchteten Menschen eine ganz besondere Professionalität erfordert. Über die nötige Sensibilität und Emphathie im Rahmen meines bisherigen Unterrichts von geflüchteten Menschen verfüge ich. Was mir fehlte war ein "Werkzeugkasten", um letztlich einen qualitativ hochwertigen Unterricht anbieten zu können. Ich bin davon überzeugt, dass ich nach der Zusatzqualifizierung in jedem Fall viel besser "gerüstet" bin. "Fertig ausgebildet" ist man nie. Im täglichen Miteinander mit den Schülerinnen und Schülern werde ich weiterhin hinzulernen.Kurz zu meiner Arbeit: Bei den von mir zu unterrichtenden Lerngruppen kommt dem Aspekt "Heterogenität und Binnendifferenzierung" immer wieder große Bedeutung zu. Die Beschäftigung mit diesem Thema im Rahmen der Zusatzqualifizierung war somit sehr interessant und hilfreich für mich. Teilnehmende meiner Lerngruppen unterscheiden sich hinsichtlich Sprachniveau, Nationalität, Bildungsstand, Lernvorerfahrung, Religion, Sozialisation u. v. m. Wichtig war für mich, mir noch einmal mehr bewusst zu machen, dass Heterogenität in erster Linie nicht als "Leistungsheterogenität" zu verstehen ist, sondern viele (Lebens-) Bereiche mit einbezieht. Mehr als zuvor wurde mir bewusst, dass Heterogenität kein Faktor ist, der Lernende und Kurs-leitende belastet und somit zu einer negativen Lernatmosphäre führt, sondern dass vielmehr Lernende in heterogenen Gruppen voneinander lernen können und so von ihrer Heterogenität profitieren. Menschen sind immer unterschiedlich - und somit Menschengruppen nie homogen. Folglich ist Heterogenität "normal" und nicht umgekehrt.
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