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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Analyse widmet sich der "Risikokommunikation" des globalen DAX-Konzerns "Brenntag" im Bereich der Chemiedistribution. "Brenntag" steht als bedeutender Akteur in der Branche vor der Herausforderung, komplexe Risiken, insbesondere im Kontext möglicher Missverständnisse und etischer Bedenken, effektiv zu kommunizieren. Gegliedert ist die vorliegende Untersuchung in eine detaillierte Analyse, Planung und Umsetzung, um ein umfassendes Konzept für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Analyse widmet sich der "Risikokommunikation" des globalen DAX-Konzerns "Brenntag" im Bereich der Chemiedistribution. "Brenntag" steht als bedeutender Akteur in der Branche vor der Herausforderung, komplexe Risiken, insbesondere im Kontext möglicher Missverständnisse und etischer Bedenken, effektiv zu kommunizieren. Gegliedert ist die vorliegende Untersuchung in eine detaillierte Analyse, Planung und Umsetzung, um ein umfassendes Konzept für die "Risikokommunikation" zu entwickeln. Der erste Abschnitt dieser Arbeit befasst sich mit der Analyse der Risiken. In diesem Segment der Hausarbeit erfolgt eine Unterscheidung zwischen faktischen Risiken, wie der ursachgemäßen Handhabung von Chemikalien und Unternehmensrisiken, bspw. etischen Problem in den Unternehmenspraktiken. Dabei werden auch die dynamischen Veränderungen der Risikothemen durch technologischen Fortschritt, regulatorische Änderungen und gesellschaftlichen Wandel betrachtet. Zudem werden klare Kriterien zur Bewertung des Risikopotenzials entwickelt, einschließlich potenzieller Auswirkungen auf Sicherheit, Umwelt und Unternehmensreputation. In der Planungsphase findet die Erarbeitung klarer Kernbotschaften auf Basis der Risikoidentifikation sowie die quantitative und qualitative Beschreibung der Risiken. Es wird evaluiert, ob ein existierender "Krisenplan" vorliegt und inwiefern die "Krisenkommunikationsstrukturen" und "-instrumente" optimiert werden können. Eine Bewertung der personellen und technischen Ausstattung sowie der organisatorischen Rahmenbedingungen für die "Risikokommunikation" rundet diesen Abschnitt ab. Die Umsetzungsphase konzentriert sich auf die ganzheitliche Betrachtung aller Maßnahmen und eine strategische Planung. Dies beinhaltet sie bezugsgruppenspezifische Auswahl von Kommunikationsmaßnahmen, die Nutzung verschiedener Kanäle und ein aktives "Bezugsgruppenmanagement". Im Fokus stehen hier die Informationsaufbereitung und Wissensvermittlung, ebenso wie der Dialog und die Partizipation der Bezugsgruppen. Ein kontinuierlicher Evaluationsprozess wird implementiert, um die Wirksamkeit der Risikokommunikation zu überprüfen und ggf. Anpassungen vorzunehmen.