Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Universität Paderborn (Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie), 78 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Unternehmen braucht qualifizierte, motivierte und engagierte Mitarbeiter.
Dies zeigen die ausgesuchten Statements. Sie zeigen auch, dass Führungspersonen
mit Identifikation Wettbewerbsfähigkeit, Engagement, Ideen und Zukunftsfähigkeit
verbinden und somit in Mitarbeiteridentifikation die Chance sehen, einen
Wettbewerbsvorsprung gegenüber anderen Unternehmen zu realisieren.
Doch welche Auswirkungen hat Mitarbeiteridentifikation genau auf Organisationen?
Ziel dieser Arbeit ist es, zunächst das Konstrukt zu erläutern, das die Identifikation
der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen beschreibt; die organisationale Identifikation.
Zu Beginn wird der theoretische Rahmen dargestellt, um zu zeigen, was Identifikation
und was der Prozess der Identifikation mit einer Organisation eigentlich ist.
Als Leitfaden für die vorliegende Arbeit dient das Buch Commitment und Identifikation
mit Organisationen von Rolf van Dick (2004), aber auch andere Überblicksdarstellungen
zum Thema organisationale Identifikation, wie zum Beispiel das Buch Identity in Organizations von David A. Whetton & Paul C. Godfrey (1998). Zwei
Werke, die einen umfassenden Überblick über die organisationale Identifikation ermöglichen.
Im Anschluss wird im Hauptteil auch die tiefergehende Literatur, bestehend
aus Forschungsberichten und Aufsätzen zu diesem Thema erläutert. Recherchiert
wurde in den Datenbanken PSYNDEX und PsycINFO. Anhand der Forschungsergebnisse
soll in Kapitel 3 dargestellt werden, welche positiven Effekte die Identifikation
der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen auf das jeweilige Unternehmen haben
kann. Dabei geht es nicht nur um den direkten Nutzen für das Unternehmen, sondern
auch um Zusammenhänge mit anderen betrieblich relevanten Variablen, die durch
Identifikation beeinflusst werden, oder mit ihr korrelieren. Generell geht es also um
die Frage, ob ein Unternehmen messbare Erfolge erwarten kann, wenn sich seine
Mitarbeiter mit ihm identifizieren.
Am Ende werden Determinanten (Antezedenzen) organisationaler Identifikation
und Möglichkeiten, wie Unternehmen die Identifikation ihrer Mitarbeiter ermöglichen
und fördern können vorgestellt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dies zeigen die ausgesuchten Statements. Sie zeigen auch, dass Führungspersonen
mit Identifikation Wettbewerbsfähigkeit, Engagement, Ideen und Zukunftsfähigkeit
verbinden und somit in Mitarbeiteridentifikation die Chance sehen, einen
Wettbewerbsvorsprung gegenüber anderen Unternehmen zu realisieren.
Doch welche Auswirkungen hat Mitarbeiteridentifikation genau auf Organisationen?
Ziel dieser Arbeit ist es, zunächst das Konstrukt zu erläutern, das die Identifikation
der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen beschreibt; die organisationale Identifikation.
Zu Beginn wird der theoretische Rahmen dargestellt, um zu zeigen, was Identifikation
und was der Prozess der Identifikation mit einer Organisation eigentlich ist.
Als Leitfaden für die vorliegende Arbeit dient das Buch Commitment und Identifikation
mit Organisationen von Rolf van Dick (2004), aber auch andere Überblicksdarstellungen
zum Thema organisationale Identifikation, wie zum Beispiel das Buch Identity in Organizations von David A. Whetton & Paul C. Godfrey (1998). Zwei
Werke, die einen umfassenden Überblick über die organisationale Identifikation ermöglichen.
Im Anschluss wird im Hauptteil auch die tiefergehende Literatur, bestehend
aus Forschungsberichten und Aufsätzen zu diesem Thema erläutert. Recherchiert
wurde in den Datenbanken PSYNDEX und PsycINFO. Anhand der Forschungsergebnisse
soll in Kapitel 3 dargestellt werden, welche positiven Effekte die Identifikation
der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen auf das jeweilige Unternehmen haben
kann. Dabei geht es nicht nur um den direkten Nutzen für das Unternehmen, sondern
auch um Zusammenhänge mit anderen betrieblich relevanten Variablen, die durch
Identifikation beeinflusst werden, oder mit ihr korrelieren. Generell geht es also um
die Frage, ob ein Unternehmen messbare Erfolge erwarten kann, wenn sich seine
Mitarbeiter mit ihm identifizieren.
Am Ende werden Determinanten (Antezedenzen) organisationaler Identifikation
und Möglichkeiten, wie Unternehmen die Identifikation ihrer Mitarbeiter ermöglichen
und fördern können vorgestellt.
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