15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Sozialpsychologie), Veranstaltung: Selbstkonzept, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Annahme eines dynamischen Selbstkonzeptes wird davon ausgegangen, dass selbstbezogene Aspekte in der persönlichen Identität unterschiedliche Zentralität erfahren. Je nach kontextuellen Bedingungen können Selbstkonzepte demnach in unterschiedlicher Konfiguration auftreten. Das folgende Exposé postuliert einen Einfluss des wahrgenommenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Sozialpsychologie), Veranstaltung: Selbstkonzept, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Annahme eines dynamischen Selbstkonzeptes wird davon ausgegangen, dass selbstbezogene Aspekte in der persönlichen Identität unterschiedliche Zentralität erfahren. Je nach kontextuellen Bedingungen können Selbstkonzepte demnach in unterschiedlicher Konfiguration auftreten. Das folgende Exposé postuliert einen Einfluss des wahrgenommenen Führungsstils (transaktional vs. transformational) als kontextuelle Bedingung auf die organisationale Identifikation (schwach vs. stark) als Konfiguration selbstbezogener Konzepte der Mitarbeiter. Weiterhin wird angenommen, dass die Zentralität der Organisations-Werte innerhalb des Selbstkonzeptes prädiktiven Wert für moralisch lizensiertes Verhalten (Moral Self-Licensing) der Mitarbeiter besitzt. Hierzu werden die Konstrukte Organizational Citizenship Behavior (OCB) und Counterproductive Work Behavior (CWB) herangezogen. Moralisch lizensiertes Verhalten wird repräsentiert durch Organisations-schädigendes Verhalten (CWB), welches auf vorheriges Organisations-förderliches Verhalten (OCB) folgt. Die Forschungsfrage lautet zusammenfassend, ob Mitarbeiter, die einen eher transformationalen Führungsstil ihres Vorgesetzten wahrnehmen und entsprechend stärkere organisationale Identifikation aufweisen, seltener zu moralisch lizensiertem Verhalten (CWB folgt auf OCB) neigen. Der umgekehrte Effekt wird für einen wahrgenommenen transaktionalen Führungsstil postuliert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
11/2014 ¿ 11/2016 Universität Bielefeld Doktorandin im Fortschrittskolleg: "Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten" 10/2012 ¿ 10/2014 Friedrich Schiller Universität, Jena Abschluss: Master of Science in Psychologie (1,3) Schwerpunkt: Arbeit, Bildung und Gesellschaft Masterarbeit: Quellen der Arbeitsmotivation: Entwicklung und Validierung eines Fragebogens unter Berücksichtigung persönlichkeitsbezogener sowie arbeitsplatzbezogener Faktoren (-sehr gut-) 10/2008 ¿ 07/2012 Westfälische Wilhelms Universität, Münster Abschluss: Bachelor of Science in Psychologie (2,0) Schwerpunkte: Arbeits- & Organisationspsychologie, Klinische Psychologie Bachelorarbeit: ¿Gute Lehre ist¿¿ - eine fächervergleichende Untersuchung zu wissens- und lehrbezogenen Vorstellungen von Studierenden. (-sehr gut-) 02/2011 ¿ 08/2011 Università degli Studi di Padova , Italien Auslandssemester und Sprachschule Schwerpunkte: Psicologia Sociale, Trends in Cognition, Anthropology applied to Psychology, Self