Viele gescheiterte Reorganisationsvorhaben belegen,
dass geplante Veränderungsprozesse in Organisationen
alles andere als Trivial sind. Die Verantwortlichen
greifen dafür oftmals auf "Checklisten"
und "Anleitungen" in der gängigen Change-Literatur
zurück oder suchen bei Beratern Unterstützung.
Trotzdem stellen sich die erwünschten Effekte
oftmals nicht ein.
Das vorliegende Buch geht davon aus, dass Macht - in
Form von informellen Regeln und Beziehungen - ein
zentraler Faktor für das Verständnis von
Reorganisationsprozessen ist und einen
entscheidenden Einfluss auf deren Nachhaltigkeit
hat. Diesbezüglich werden hier vier unterschiedliche
Beratungsansätze untersucht: Welche Prämissen zum
Wandel liegen jeweils zu Grunde? In wieweit wird
Macht konzeptionell berücksichtigt? Welche Rolle
nimmt der Berater im Prozess ein? Und wie kann sich
all dies auf den Verlauf des Veränderungsvorhabens
auswirken?
dass geplante Veränderungsprozesse in Organisationen
alles andere als Trivial sind. Die Verantwortlichen
greifen dafür oftmals auf "Checklisten"
und "Anleitungen" in der gängigen Change-Literatur
zurück oder suchen bei Beratern Unterstützung.
Trotzdem stellen sich die erwünschten Effekte
oftmals nicht ein.
Das vorliegende Buch geht davon aus, dass Macht - in
Form von informellen Regeln und Beziehungen - ein
zentraler Faktor für das Verständnis von
Reorganisationsprozessen ist und einen
entscheidenden Einfluss auf deren Nachhaltigkeit
hat. Diesbezüglich werden hier vier unterschiedliche
Beratungsansätze untersucht: Welche Prämissen zum
Wandel liegen jeweils zu Grunde? In wieweit wird
Macht konzeptionell berücksichtigt? Welche Rolle
nimmt der Berater im Prozess ein? Und wie kann sich
all dies auf den Verlauf des Veränderungsvorhabens
auswirken?