Organisationstheorie an Giddens anschließend
This book examines specific methods and methodological problems in meditation research. Coverage ranges from pedagogic applications to epistemological aspects and from compassion meditation to the study of brain activity.
Die Analyse der Organisationsdynamik erfordert die Entwicklung einer Theorie, die den Akteurcharakter sowie die Prozessualität von Organisationen in den Mittelpunkt stellt und die prinzipielle Möglichkeit der Entstehung von Neuem einschließt. Felsch setzt auf den konstitutionstheoretisch erweiterten mikropolitischen Ansatz der Organisationsforschung, der für jede historisch-kontingente Analyse von Organisationsdynamik unentbehrlich ist. Mit Hilfe dieses Ansatzes werden Beschränkungen sowohl eines rational-choice-theoretisch basierten als auch eines evolutionstheoretischen Erklärungsrahmens überwunden. Zudem schärft der konstitutionstheoretische Bezugsrahmen den Blick für die doppelte Kontingenz und fundamentale Unsicherheit organisationalen Handelns, für die Kontextualität und Zukunftsoffenheit der Organisationsdynamik und damit für die Spannung zwischen Stabilität und Wandel organisationaler Handlungssysteme als kollektive Akteure.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
This book examines specific methods and methodological problems in meditation research. Coverage ranges from pedagogic applications to epistemological aspects and from compassion meditation to the study of brain activity.
Die Analyse der Organisationsdynamik erfordert die Entwicklung einer Theorie, die den Akteurcharakter sowie die Prozessualität von Organisationen in den Mittelpunkt stellt und die prinzipielle Möglichkeit der Entstehung von Neuem einschließt. Felsch setzt auf den konstitutionstheoretisch erweiterten mikropolitischen Ansatz der Organisationsforschung, der für jede historisch-kontingente Analyse von Organisationsdynamik unentbehrlich ist. Mit Hilfe dieses Ansatzes werden Beschränkungen sowohl eines rational-choice-theoretisch basierten als auch eines evolutionstheoretischen Erklärungsrahmens überwunden. Zudem schärft der konstitutionstheoretische Bezugsrahmen den Blick für die doppelte Kontingenz und fundamentale Unsicherheit organisationalen Handelns, für die Kontextualität und Zukunftsoffenheit der Organisationsdynamik und damit für die Spannung zwischen Stabilität und Wandel organisationaler Handlungssysteme als kollektive Akteure.
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