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Die Strategie japanischer Unternehmen, Geschäftsbeziehungen durch die Aufnahme von Vertretern der Geschäftspartner in das eigene Top-Management zu stabilisieren, gab vielfältige Impulse für das organisationale Lernen und damit auch für den Erfolg der Unternehmen. Der sich zur Zeit vollziehende Umbruch der Wirtschaft wirkt sich allerdings auch auf die personellen Netzwerke aus - eines der wichtigsten Kennzeichen der japanischen Gesellschaft.
Andreas Moerke analysiert die Zusammenhänge zwischen personellen Verbindungen und wirtschaftlicher Entwicklung von der Mitte der 80er Jahre bis in die
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Produktbeschreibung
Die Strategie japanischer Unternehmen, Geschäftsbeziehungen durch die Aufnahme von Vertretern der Geschäftspartner in das eigene Top-Management zu stabilisieren, gab vielfältige Impulse für das organisationale Lernen und damit auch für den Erfolg der Unternehmen. Der sich zur Zeit vollziehende Umbruch der Wirtschaft wirkt sich allerdings auch auf die personellen Netzwerke aus - eines der wichtigsten Kennzeichen der japanischen Gesellschaft.

Andreas Moerke analysiert die Zusammenhänge zwischen personellen Verbindungen und wirtschaftlicher Entwicklung von der Mitte der 80er Jahre bis in die jüngste Vergangenheit. Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Untersuchung von 77 der größten japanischen Industrieaktiengesellschaften aus verschiedenen Branchen und der mit ihnen verflochtenen Unternehmen zeigt er auf, über welche personellen Netzwerke der obersten Managementebene japanische Firmen verfügen und wie sie diese für Prozesse organisationalen Lernens nutzen.

Autorenporträt
Dr. Andreas Moerke promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Albach am Institut für Unternehmenstheorie und -politik der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist derzeit als Berater für Unternehmen im Japangeschäft und Managing Director im Japan Experts Network (J.E.N.) tätig.