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Die hier abgehandelte Arbeit beschäftigt sich Eingangs mit den Grundbegriffen zum Thema Organisationsstruktur um in weiterer Folge auf einzelne idealtypische Organisationsstrukturen der Literatur einzugehen. Es werden klassische Beispiele wie die Matrix- und Projektorganisation ebenso herangezogen wie neuere Modelle mit so exotischen Namen wie Kleeblattorganisation oder Cellular Organization, welche sich mit Gebilden aus der Natur vergleichen. Fokus wurde dabei auf Organisationsstrukturen gelegt, welche zum einen die Innovationsfähigkeit der Organisation in den Vordergrund stellen, bzw. auf…mehr

Produktbeschreibung
Die hier abgehandelte Arbeit beschäftigt sich Eingangs mit den Grundbegriffen zum Thema Organisationsstruktur um in weiterer Folge auf einzelne idealtypische Organisationsstrukturen der Literatur einzugehen. Es werden klassische Beispiele wie die Matrix- und Projektorganisation ebenso herangezogen wie neuere Modelle mit so exotischen Namen wie Kleeblattorganisation oder Cellular Organization, welche sich mit Gebilden aus der Natur vergleichen. Fokus wurde dabei auf Organisationsstrukturen gelegt, welche zum einen die Innovationsfähigkeit der Organisation in den Vordergrund stellen, bzw. auf jene, welche den Menschen aufgrund seiner Bedeutung als Erfolgsfaktor für die Organisation schwerpunktmäßig behandeln. Dabei lässt sich ein Wandel von klassisch mechanisch dargestellten zu neueren organisch anitzipierten Organisationsmodellen beobachten. Den Grund hierfür findet man in der abschließenden Fallstudie über das Austrian Center of Industrial Biotechnology. Anhand der Fallstudie erkennt man schnell inwiefern die idealtypischen Organisationsstrukturen als alleinstehende Gebilde kaum funktionsfähig sind. Zu komplex ist die Realität, in der sich Forschungsorganisationen heute befinden.
Autorenporträt
Andreas Millonig schloss sein Diplomstudium an der Alpen-Adria Universität in Klagenfurt 2009 ab. Im Rahmen seiner Studienschwerpunkte widmete er sich insbesondere den Themen Organisationsentwicklung, Innovationsmanagement sowie Produktionsmanagement. Seit Oktober 2009 ist er im Programmmanagement der Strukturprogramme der FFG tätig.