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Die hohen Kosten für Betriebsmittel sind eine der Hauptbeschränkungen für die pflanzliche Produktion kleiner und mittlerer Landwirte in der Region Alto Sertão in Paraíba, da sie nur über ein geringes Kapital verfügen und aufgrund der geringen Investitionen in ihre Grundstücke oft nicht mit den technologischen Entwicklungen in der Landwirtschaft Schritt halten können. Eine wettbewerbsfähige landwirtschaftliche Produktion für kleine und mittlere Erzeuger zu ermöglichen, ist eine Herausforderung und eine zeitgemäße Realität, und es ist Aufgabe der Forschungseinrichtungen und Universitäten, dieser…mehr

Produktbeschreibung
Die hohen Kosten für Betriebsmittel sind eine der Hauptbeschränkungen für die pflanzliche Produktion kleiner und mittlerer Landwirte in der Region Alto Sertão in Paraíba, da sie nur über ein geringes Kapital verfügen und aufgrund der geringen Investitionen in ihre Grundstücke oft nicht mit den technologischen Entwicklungen in der Landwirtschaft Schritt halten können. Eine wettbewerbsfähige landwirtschaftliche Produktion für kleine und mittlere Erzeuger zu ermöglichen, ist eine Herausforderung und eine zeitgemäße Realität, und es ist Aufgabe der Forschungseinrichtungen und Universitäten, dieser Forderung durch Investitionen in spezifische Forschung nachzukommen. In diesem Zusammenhang und in Anbetracht der negativen finanziellen Auswirkungen, die der Kauf von Düngemitteln mit sich bringt, schlagen wir vor, diese Studie zu entwickeln, um den Wassermelonenproduzenten in der Region Alto Sertão in Paraíba wissenschaftliche Informationen zur Verfügung zu stellen und so eine größere Rentabilität und Nachhaltigkeit dieser Praxis zu ermöglichen.
Autorenporträt
Tecnologo in Agroecologia, Istituto Federale di Educazione, Scienza e Tecnologia del Paraíba - IFPB - Sousa - PB, nel 2012. Master in orticoltura tropicale presso l'Università Federale di Campina Grande, Campus di Pombal, nel 2014, dottorando nel programma di specializzazione in scienze vegetali presso l'Università Federale Rurale del Semi-Arido, UFERSA, che si concluderà nel 2019.