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Das Grundlagenwerk der Homöopathie - sprachlich überarbeitet und neu herausgegeben.
- Modernes, heutigen Standards entsprechendes Lehrbuch
- Erweiterung um eine Systematik
- Ausführliches Glossar mit mehreren hundert Begriffserklärungen
- Sach-, Personen- und Arzneimittelregister
Jetzt neu mit CD-ROM
Verlinkung der Paragrafen mit den Artikeln der Systematik und den Begriffen im Glossar. Über 4.000 Schlagworte ermöglichen Ihnen die gezielte Stichwortsuche!
Jeder, der sich ernsthaft mit der Homöopathie auseinandersetzt, muss das Organon sehr genau kennen.
Aber: Das
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Produktbeschreibung
Das Grundlagenwerk der Homöopathie - sprachlich überarbeitet und neu herausgegeben.

- Modernes, heutigen Standards entsprechendes Lehrbuch

- Erweiterung um eine Systematik

- Ausführliches Glossar mit mehreren hundert Begriffserklärungen

- Sach-, Personen- und Arzneimittelregister

Jetzt neu mit CD-ROM

Verlinkung der Paragrafen mit den Artikeln der Systematik und den Begriffen im Glossar. Über 4.000 Schlagworte ermöglichen Ihnen die gezielte Stichwortsuche!
Jeder, der sich ernsthaft mit der Homöopathie auseinandersetzt, muss das Organon sehr genau kennen.

Aber: Das Organon ist in der Sprache des 19. Jahrhunderts mit den wissenschaftlichen und philosophischen Hintergründen dieser Zeit verfasst. Der Text ist für einen Leser ohne fundierte philologische Grundkenntnisse kaum verständlich.

Verständlich: Das Grundlagenwerk der Homöopathie endlich in gut lesbarer Form!

Schnelle Orientierung: Durch die klare Gliederung und die Einführung von Überschriften zu den Paragraphen erschließen sich die Inhalte dem Leser optimal; er kann sich aber auch jeder Zeit in den Original-Quellentext vertiefen, wenn er dies für nötig hält.

Verbindung von Theorie und Praxis: Besonders für den Anfänger (u.a. Prüflinge für die Zusatzbezeichnung Homöopathie) wird klar, welche Auswirkungen die jeweiligen Hahnemannschen Paragraphen auf die heutige Arbeit der homöopathisch tätigen Therapeuten haben!

Situation: Das "Organon der Heilkunst" von Hahnemann bildet auch heute noch die verbind-liche, theoretische Grundlage für alle homöopathisch arbeitenden Therapeuten. Eine genaue Kenntnis dieses Werkes ist unumgänglich. Das Organon wurde 1842 von Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie verfasst, konnte aber erst im Jahre 1921 publiziert werden. Ver-schiedene Fassungen liegen vor, die am meisten verbreitete Version ist die Standardausgabe der 6. Auflage, bearbeitet und herausgegeben von Josef M. Schmidt. Dieses Werk garantiert maximale "Originaltexttreue" ist aber durch die altertümliche Sprache und ohne entsprechen-de philologische Vorbildung sehr schwer lesbar.

Zielsetzung: Hahnemanns Organon der Heilkunst soll auf lange Sicht das Organon aus dem Haug-Verlag ersetzen und zum Standardwerk des Homöopathie-Grundlagenwissens werden. Besonders sollen diejenigen angesprochen werden, die sich mit der Homöopathie beschäfti-gen, aber kein jahrelanges, fundiertes homöopathisches Literaturstudium betrieben haben, also typische Praktiker und Einsteiger. Dieses Werk soll aber auch höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden, was durch die Wahl des Verfassers - Herrn Dr. Schmidt, dem anerkannten Experten auf diesem Gebiet - garantiert wird. Herr Dr. Schmidt verbindet optimal fundierte Kenntnisse zu Philosophie und Medizingeschichte mit der praktischen homöopathi-schen Medizin.

Aufbau: Das Buch wird in zwei Teile gegliedert.

Im ersten Teil wird das Organon nach den ursprünglichen Paragraphen geordnet dargestellt, zusätzlich werden die Inhalte der Paragraphen in klarer moderner Sprache (kurze Sätze, zeit-gemäße Formulierungen) zusammengefasst. Durch ein klares, einheitliches Layout sind Quel-lentext und Zusammenfassung deutlich voneinander abgegrenzt (z.B. Kasten, farblich hinter-legt, unterschiedliche Schriften).

Der Originaltext wurde vom Autor vorsichtig und mit großer Textsicherheit unserem heutigen Sprachgebrauch angepasst.

Durch neu generierte Überschriften, die jeweils Sinn-Einheiten zusammenfassen, wird der Text sinnvoll gegliedert. Diese Überschriften werden zusätzlich in Form eines Inhaltsverzeich-nisses dem Text vorangestellt und ermöglichen durch diese neue Strukturierung eine rasche Orientierung und eine logische Erschließung der Inhalte. - Aus dem unübersichtlichen Aufbau des Originalwerkes wird ein modernes, heutigen Standards entsprechendes Lehrbuch!

Ein zweiter Teil behandelt die Grundthemen der heute praktizierten Homöopathie. Verweise verknüpfen Teil 1 und Teil 2 des Buches miteinander. Durch diese Vernetzung entsteht ein völlig neuer Zugang zu dem historischen Quellentext, ausgehend von der heutigen homöopa-thischen Praxis.
Autorenporträt
Priv. Doz. Dr. med. Dr. phil. Josef M. Schmidt
Studium der Medizin, Philosophie, Theologie und Medizingeschichte.
Stipendiat der Robert-Bosch-Stiftung, Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Medizin der Universität München, Research Associate am Department of the History of Health Science, San Francisco, University of California, Professor Alfons Stiegele Forschungspreis für Homöopathie
Klinische Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie und Naturheilverfahren, Stationsarzt, Studienkoordinator und Leiter der Bibliothek am Krankenhaus für Naturheilweisen in München,
Habilitation am Institut für Medizingeschichte der LMU München (2005)
Zahlreiche Publikationen, Auswahl:
Bibliographie der Schriften Hahnemanns (1989, Siegle-Verlag),
Die philosophischen Vorstellungen Hahnemanns bei der Begründung der Homöopathie (1990, Sonntag Verlag) (Dissertation),
Textkritische Ausgabe der sechsten Auflage von Hahnemanns Organon der Heilkunst (1992, Haug-Verlag) (bearbeitet und herausgegeben),
Standardausgabe der sechsten Auflage von Hahnemanns Organon der Heilkunst (1996, Haug-Verlag) (bearbeitet und herausgegeben),
Gesammelte kleine Schriften Hahnemanns (2001, Haug-Verlag) (herausgegeben zusammen mit Daniel Kaiser),
Taschenatlas Homöopathie in Wort und Bild (2001, Haug-Verlag).
Josef M. Schmidt ist der international anerkannte Experte in Fragen Organon/Hahnemann. Kein anderer hat in dem umfassenden Ausmaß die historischen Quellen der Schriften Hahnemanns studiert. Seine 6. Auflage des Organons ist das unumstrittene Standardwerk der Homöopathie!
Rezensionen
"Endlich eine zeitgemäße Organon-Fassung, die aufgrund des behutsamen Vorgehens und der erkennbar sorgfältigen Recherche als sehr gelungen bezeichnet werden kann." - ZKH Zeitschrift für Klassische Homöopathie

"Ein auf den Praktiker zugeschnittenes Buch, das gern zur Hand genommen und studiert werden wird." - Homöopathie Aktuell

"Das Buch besticht durch seine Transparenz und klare Gestaltung. Ein angenehmes Schriftbild sowie eine gute Strukturierung durch Absätze und dezente farbige Gestaltung sorgen für Übersichtlichkeit.(...)Die vorgenommenen Änderungen wirken moderat, zumal der schriftstellerische Stil Hahnemanns doch weitgehend erhalten geblieben ist." - Homöopathie Zeitschrift

"Eine hervorragende Bearbeitung eines Grundlagenwerks der Homöopathie, das für Anfänger und Fortgeschrittene zur Pflichtlektüre zählt." - Sunrise Versand

"Das Buch ruft bei mir tatsächlich Begeisterung hervor. Als Nichthomöopath, aber an der Homöopathie interessierten Arzt, bietet es mir einen tiefen Einblick in die Grundlagen der Heilkunst." - www.pflegedialog.de

(..) bildet die verbindliche, theoretische Grundlage für alle klassischen homöopathisch arbeitenden Therapeuten." - Zahn Arzt, Heft 1-2/04

"Das Buch ist übersichtlich gesetzt und macht das Studium des Organon leicht und angenehm." - Berliner Heilpraktiker Nachrichten

"Endlich eine zeitgemäße Organon-Fassung, die aufgrund des behutsamen Vorgehens und der erkennbar sorgfältigen Recherche als sehr gelungen bezeichnet werden kann." - ZKH - Zeitschrift für klassische Homöopathie

"Die neu erschienene Praxisausgabe gibt zuverlässig jeden einzelnen Gedanken des Originalmanuskriptes der 6. Auflage vgon 1842 wider und ist zugleich nach heutigen Maßstäben gut lesbar. Statt seitenlanger, mehrfach ineinander verschachtelter Sätze sind die Texte kurz und prägnant formuliert." - Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren
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