Die Meeresumwelt ist durch verschiedene Arten von Schadstoffen einer ständigen Belastung ausgesetzt. Da das Wasser in den Küstengebieten am stärksten verschmutzt ist, wirkt sich dies nachteilig auf Organismen wie Fische, Austern usw. aus. Wir nehmen die Fische auf, die bereits durch die Ablagerung von Metallen oder anderen Giftstoffen kontaminiert sind, was zu verschiedenen Anomalien führt. Um das Vorhandensein toxischer Schadstoffe nachzuweisen, gibt es verschiedene Methoden, von denen der Biomarker eine davon ist. Acetylcholinesterase oder AChE hydrolysiert Acetylcholin bei motorischen Impulsen in unserem Körper. Neurotoxische Schadstoffe blockieren die aktiven Stellen, was zu einer verminderten AChE-Aktivität und damit zu neurologischen Störungen führt. Die Arbeit in diesem Buch stellt eine Bewertung der Acetylcholinesterase-Aktivitäten von Nerita chamaeleon und Etroplus suratensis dar. Dieses Buch dürfte für Studenten und Fachleute, die auf dem Gebiet der Ökotoxikologie, Toxikologie, Neurologie und Chemie arbeiten, von Nutzen sein.