Traumbilder aus Tausendundeiner Nacht
Seit ihrer Entdeckung durch die Händler und Seeleute der frühen Neuzeit war die Welt des Islam eine wichtige Quelle kultureller Anregung für die westliche Zivilisation. Die geographisch nahen und doch so fremden Länder Arabiens und Nordafrikas inspirierten sowohl die barocke Orientmode als auch das beliebte Orientgenre in der Kunst. Dabei diente das geheimnisumwitterte Morgenland immer wieder als eine romantisch verklärte Gegenwelt und als idealer Fluchtpunkt europäischer Wünsche und Sehnsüchte. Von den frühen 'Turquerien' über die Glanzzeit im 19. Jahrhundert bis hin zu den Tunis-Ansichten eines August Macke und Paul Klee zeichnet dieser aufwändig gestaltete Band die Geschichte des Orientbildes in der Malerei nach und begibt sich auf die Spuren eines bis heute faszinierenden Phänomens.
Autor:
Gérard-Georges Lemaire absolvierte seine Ausbildung am Pariser Institut d'art et d'archéologie und an der École pratique des hautes études. Er ist im Verlagswesen tätig und hat sich darüber hinaus als Kurator zahlreicher Ausstellungen sowie als Übersetzer einen Namen gemacht.
Highlights:
- Die Geschichte des Orientbildes in der europäischen Malerei von der Renaissance bis zur Moderne
- Gesonderte Kapitel zu wichtigen Künstlern wie Eugène Delacroix, Pablo Picasso oder Wassily Kandinsky
- Ausführliche Beiträge zu Spezialthemen wie dem Haremsbild oder den Orientphantasien der Impressionisten
- Zahlreiche, meist ganzseitige Farbaufnahmen der behandelten Kunstwerke
- Umfassender Anhang mit Künstlerbiographien, Glossar und Register
In spannenden Texten und prächtigen Fotos erzählt dieser Band die ganze Geschichte des Orient-Themas in der europäischen Malerei.
Seit ihrer Entdeckung durch die Händler und Seeleute der frühen Neuzeit war die Welt des Islam eine wichtige Quelle kultureller Anregung für die westliche Zivilisation. Die geographisch nahen und doch so fremden Länder Arabiens und Nordafrikas inspirierten sowohl die barocke Orientmode als auch das beliebte Orientgenre in der Kunst. Dabei diente das geheimnisumwitterte Morgenland immer wieder als eine romantisch verklärte Gegenwelt und als idealer Fluchtpunkt europäischer Wünsche und Sehnsüchte. Von den frühen 'Turquerien' über die Glanzzeit im 19. Jahrhundert bis hin zu den Tunis-Ansichten eines August Macke und Paul Klee zeichnet dieser aufwändig gestaltete Band die Geschichte des Orientbildes in der Malerei nach und begibt sich auf die Spuren eines bis heute faszinierenden Phänomens.
Autor:
Gérard-Georges Lemaire absolvierte seine Ausbildung am Pariser Institut d'art et d'archéologie und an der École pratique des hautes études. Er ist im Verlagswesen tätig und hat sich darüber hinaus als Kurator zahlreicher Ausstellungen sowie als Übersetzer einen Namen gemacht.
Highlights:
- Die Geschichte des Orientbildes in der europäischen Malerei von der Renaissance bis zur Moderne
- Gesonderte Kapitel zu wichtigen Künstlern wie Eugène Delacroix, Pablo Picasso oder Wassily Kandinsky
- Ausführliche Beiträge zu Spezialthemen wie dem Haremsbild oder den Orientphantasien der Impressionisten
- Zahlreiche, meist ganzseitige Farbaufnahmen der behandelten Kunstwerke
- Umfassender Anhang mit Künstlerbiographien, Glossar und Register
In spannenden Texten und prächtigen Fotos erzählt dieser Band die ganze Geschichte des Orient-Themas in der europäischen Malerei.