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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung des Internets wurden und werden zunehmend auch sog. elektronische Zeitungen zur Verfügung gestellt. Das Prinzip der gedruckten Zeitung als selektive Lektüre trifft auch auf ihre elektronischen Pendants zu. Besondere Aufmerksamkeit bezüglich der Berücksichtigung von Selektivität in der Gestaltung ist gerade bei elektronischen Zeitungen notwendig, da sie durch eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung des Internets wurden und werden zunehmend auch sog. elektronische Zeitungen zur Verfügung gestellt. Das Prinzip der gedruckten Zeitung als selektive Lektüre trifft auch auf ihre elektronischen Pendants zu. Besondere Aufmerksamkeit bezüglich der Berücksichtigung von Selektivität in der Gestaltung ist gerade bei elektronischen Zeitungen notwendig, da sie durch eine Hypertext-Struktur gekennzeichnet sind. Diese Struktur, im Gegensatz zur linearen Struktur der herkömmlichen Zeitung oder des Buches, erlaubt dem Leser seine eigene Textkonstruktion. Deshalb verlangt die Hypertext-Struktur ein hohes Maß an Ordnung und Übersicht, um dem Leser die Auswahl von und die Suche nach bestimmten Artikeln zu erleichtern und ihm seine Leseposition zu verdeutlichen. Denn bei
der hohen Anzahl von Verknüpfungen kann der Leser leicht seine Orientierung verlieren. Die folgende Analyse untersucht und vergleicht exemplarisch zwei elektronische Nachrichtenmagazine hinsichtlich ihres Textdesigns. Am Beispiel der Online-Ausgaben des Spiegels und des Focus sollen Vor- und Nachteile in bezug auf die Gestaltung und die damit verbundene Rezeptionsfähigkeit dargestellt werden. Dabei werden sowohl wahrnehmungspsychologische als auch textlinguistische Aspekte die Basis für die Analyse bilden.
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