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Analysiert werden die universitären Voraussetzungen und Einrichtungen, die historischen Traditionen und die internationalen Einflüsse. Überschneidungen mit Nachbardisziplinen werden ebenso beschrieben wie die Unterschiede zu ihnen. Dabei treten die Gegenstandsfelder, die theoretischen Modelle und methodischen Fragehaltungen des Fachs hervor.

Produktbeschreibung
Analysiert werden die universitären Voraussetzungen und Einrichtungen, die historischen Traditionen und die internationalen Einflüsse. Überschneidungen mit Nachbardisziplinen werden ebenso beschrieben wie die Unterschiede zu ihnen. Dabei treten die Gegenstandsfelder, die theoretischen Modelle und methodischen Fragehaltungen des Fachs hervor.
Autorenporträt
Hartmut Böhme, Prof. Dr., studierte Germanistik, Philosophie, Theologie und Pädagogik. Bis 2012 war er Professor für Kulturtheorie und Mentalitätsgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Dass es "Kulturwissenschaften" gibt, wusste der Rezensent Jörg Lau ja schon, aber ob es auch eine Kulturwissenschaft im Singular gibt - das ist ihm auch nach der Lektüre des Bandes nicht klar geworden. Und so begrüßt er, dass auch die Autoren des Bandes in dieser Frage eher skeptisch bleiben, obwohl sie als Dozenten des Fachs an sich ein Interesse haben müssten, seine Existenz zu beweisen. Weniger gefällt Lau allerdings, wie in dem Band bestimmte Größen der Geistesgeschichte - er nennt Freud und Lacan - zu bloßen Stichwortgebern der Kulturwissenschaft degradiert würden.

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