Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Laudatio -- Grußwort -- Gesundheitspolitik: quo vadis? Der Weg zu einer marktwirtschaftlichen Reform -- Szenarien für eine neue europäische Verkehrspolitik -- Warum eine selbstverantwortliche Bürgergesellschaft das "schwerste" Ordnungsproblem ist -- Backmatter
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 08.12.2003Alfred Schüller (Herausgeber): Orientierungen für ordnungspolitische Reformen. Lucius & Lucius, Stuttgart 2003, 77 Seiten, 15 Euro.
In der aktuellen deutschen Reformdebatte fehlt öfter einmal die notwendige ordnungspolitische Orientierung. Einige Hilfen gibt dieses Büchlein: Peter Oberender und Jürgen Zerth widmen sich einer marktwirtschaftlichen Reform des Gesundheitswesens. Sie werben für ein Versicherungsgeldmodell, in dem risikoäquivalente Prämien zu zahlen sind, zugleich aber eine Subjektförderung die Menschen jenseits eines bestimmten Eigenanteils vor finanzieller Überforderung bewahrt. Dieter Schmidtchen entwickelt Szenarien für eine bessere europäische Verkehrspolitik. Und Helmut Leipold führt alles auf die grundsätzliche Frage zurück, "warum eine selbstverantwortliche Bürgergesellschaft das schwerste Ordnungsproblem ist".
orn.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
In der aktuellen deutschen Reformdebatte fehlt öfter einmal die notwendige ordnungspolitische Orientierung. Einige Hilfen gibt dieses Büchlein: Peter Oberender und Jürgen Zerth widmen sich einer marktwirtschaftlichen Reform des Gesundheitswesens. Sie werben für ein Versicherungsgeldmodell, in dem risikoäquivalente Prämien zu zahlen sind, zugleich aber eine Subjektförderung die Menschen jenseits eines bestimmten Eigenanteils vor finanzieller Überforderung bewahrt. Dieter Schmidtchen entwickelt Szenarien für eine bessere europäische Verkehrspolitik. Und Helmut Leipold führt alles auf die grundsätzliche Frage zurück, "warum eine selbstverantwortliche Bürgergesellschaft das schwerste Ordnungsproblem ist".
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