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Diese Arbeit greift die Frage der Verbesserung der Allokation von Ressourcen im Gesundheitswesen mit Hilfe von medizinischen und ökonomischen Orientierungsdaten auf. Zunächst werden die Allokationsebenen sowie die für die verschiedenen Leistungssektoren vorherrschenden Allokationsmechanismen beschrieben. Anschließend wird der Zusammenhang hergestellt zwischen der Stabilitätspolitik als wirtschaftstheoretischem Konzept und der Stabilitätspolitik im Gesundheitswesen. Es folgt die Beschreibung des gesundheitlichen Produktionsprozesses mit Hilfe von Input- und Output-Indikatoren. Anschließend wird…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit greift die Frage der Verbesserung der Allokation von Ressourcen im Gesundheitswesen mit Hilfe von medizinischen und ökonomischen Orientierungsdaten auf. Zunächst werden die Allokationsebenen sowie die für die verschiedenen Leistungssektoren vorherrschenden Allokationsmechanismen beschrieben. Anschließend wird der Zusammenhang hergestellt zwischen der Stabilitätspolitik als wirtschaftstheoretischem Konzept und der Stabilitätspolitik im Gesundheitswesen. Es folgt die Beschreibung des gesundheitlichen Produktionsprozesses mit Hilfe von Input- und Output-Indikatoren. Anschließend wird die Notwendigkeit verstärkter Evaluation der Gesundheitsversorgung am Beispiel einer Kosten-Wirksamkeits-Analyse aufgegriffen. Der gegenwärtige Stand von Gesundheitsberichterstattungssystemen auf Bundes-, Landes-, kommunaler und betrieblicher Ebene wird dargestellt und vom Verfasser als Grundlage für die Spezifizierung von Orientierungsdaten gesehen.
Autorenporträt
Die Dissertation wurde von Prof. K.-D. Henke an der Universität Hannover betreut.
Der Autor ist Referent der Geschäftsführung bei der Deutschen Angestellten Krankenkasse in Hamburg.