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5-bändige Publikationsreihe zur Kooperationsveranstaltung Kunst:Philosophie 2009-2010.
Hat Schönheit einen Zweck? Was ist "echte" Kunst? Können Bilder lügen? Antworten auf diese zentralen Begriffe und Probleme der Kunsttheorie und -betrachtung aus der Perspektive der analytischen Philosophie zu finden, ist das Ziel der zweijährigen Veranstaltungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Kulturstiftung des Bundes an fünf deutschen Museen. Jeder Band der 5-teiligen Publikationsreihe dokumentiert je eine Veranstaltungsreihe in einem der Museen mit dem jeweiligen Schwerpunkt wie…mehr

Produktbeschreibung
5-bändige Publikationsreihe zur Kooperationsveranstaltung Kunst:Philosophie 2009-2010.
Hat Schönheit einen Zweck? Was ist "echte" Kunst? Können Bilder lügen? Antworten auf diese zentralen Begriffe und Probleme der Kunsttheorie und -betrachtung aus der Perspektive der analytischen Philosophie zu finden, ist das Ziel der zweijährigen Veranstaltungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Kulturstiftung des Bundes an fünf deutschen Museen. Jeder Band der 5-teiligen Publikationsreihe dokumentiert je eine Veranstaltungsreihe in einem der Museen mit dem jeweiligen Schwerpunkt wie Design, Kunstvermittlung oder Fotografie.
Der dritte Band widmet sich den Inhalten der Tagung am Staatlichen Museum Schwerin und untersucht das komplexe Thema "Original - Kopie - Fälschung" unter besonderer Berücksichtigung der bildenden Kunst.

Die Reihe erscheint im Rahmen der Kooperationsveranstaltung Philosophie:Kunst 2009-2011: Bücher in der Reihe:

Ästhetische Werte und Design (ISBN 978-3-7757-2688-7); Kontextarchitektur (ISBN 978-3-7757-2689-4); Kunstvermittlung in den Medien (ISBN 978-3-7757-2691-7); Fotografie zwischen Dokumentation und Inszenierung (ISBN 978-3-7757-2692-4)
Autorenporträt
Julian Nida-Rümelin studierte Philosophie, Physik, Mathematik und Politikwissenschaft in München und Tübingen, lehrte Philosophie und politische Theorie in München, Minneapolis, Tübingen, Brügge, Göttingen und Berlin (1993-2003 o. Professor für Philosophie an der Universität Göttingen, seit 2004 Ordinarius für politische Theorie und Philosophie an der Universität München) und war Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröder.

Jakob Steinbrenner, ist akademischer Rat am Institut für Philosophie der Universität Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theoretische Philosophie, Kunst- und Zeichentheorie.