Über einzigartige Lebensweisen im Einklang mit Natur und Umwelt - ein außergewöhnlich illustriertes Sachbuch vermittelt Einblick in traditionelle Kulturen und natürliche Lebensarten
Wusstest du, dass 80 % der Artenvielfalt durch Indigene bewacht werden? Sie schützen die natürliche Umwelt, in der sie leben, denn die Menschheit und dieser Planet bilden eine Einheit - auf diesem Gedanken beruht dieses Buch und führt dich in ganz neue Welten.
Jede Doppelseite bietet einen malerischen Blick auf eines von mehr als zwanzig indigenen Völkern, die Gebiete, die sie bewohnen und die Herausforderungen, denen sie sich dort stellen. In all diesen Verbünden ist vor allem das Leben in einer Gemeinschaft vorherrschend, das auf Anerkennung, Solidarität und gegenseitiger Hilfe basiert, Überfluss vermeidet und das Erbe der Natur würdigt.
22 Geschichten aus der Ich-Perspektive von Kindern laden ein, mehr über die Welt und die unterschiedlichen Menschen, die auf ihr leben, zu lernen und zu verstehen.
Wusstest du, dass 80 % der Artenvielfalt durch Indigene bewacht werden? Sie schützen die natürliche Umwelt, in der sie leben, denn die Menschheit und dieser Planet bilden eine Einheit - auf diesem Gedanken beruht dieses Buch und führt dich in ganz neue Welten.
Jede Doppelseite bietet einen malerischen Blick auf eines von mehr als zwanzig indigenen Völkern, die Gebiete, die sie bewohnen und die Herausforderungen, denen sie sich dort stellen. In all diesen Verbünden ist vor allem das Leben in einer Gemeinschaft vorherrschend, das auf Anerkennung, Solidarität und gegenseitiger Hilfe basiert, Überfluss vermeidet und das Erbe der Natur würdigt.
22 Geschichten aus der Ich-Perspektive von Kindern laden ein, mehr über die Welt und die unterschiedlichen Menschen, die auf ihr leben, zu lernen und zu verstehen.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Harald Eggebrecht sieht Nat Cardozos Ansatz, jungen LeserInnen indigene Kulturen der Welt vorzustellen, zwiespältig. Zum einen gelingt es der Autorin und Zeichnerin laut Eggebrecht durchaus, indigene Völker wie die Inuit oder kleinere Stämme in Sumatra mittels Kurzinformationen über ihre Lebensräume und Eigenheiten darzustellen und sie in autobiografischen Erzählungen zu porträtieren. Zum anderen erscheinen die Zeichungen von Kindergesichtern im Buch dem Rezensenten allzu sehr ästhetisiert. Eine derartige "illustrationsschöne" Darstellung wirkt auf Eggebrecht unnötig idealisierend. Die Illustrationen ebnen die Verschiedenheit der indigenen Kulturen ein, die sie eigentlich betonen sollten, kritisiert er.
© Perlentaucher Medien GmbH
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