Die linearen Ornamente der griechischen Vasen aus geometrischer Zeit (1000-700 v. Chr.) stellen eines der umfangreichsten Kompendien meist ungegenständlicher Motive dar, das die europäische Kunst je hervorgebracht hat.
Der Autor unternimmt den Versuch, diese Fülle geometrischer Grundmuster linearen Zeichnens - Striche, Wellenmuster, Rechtecke, Kreise, Dreiecke - in ihrem Erscheinungsbild und entsprechend ihrer erkennbaren Ähnlichkeiten und Verwandtschaf-ten vorzuführen. Ihre Klassifizierung ermöglicht in fünf für die klassische Archäologie besonders wichtigen Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Neugriechisch) einen schnellen Zugriff auf Einzelornamente und verdeutlicht systematische Zusammenhänge innerhalb der verschiedenen Ornamentgruppen.
Der Autor unternimmt den Versuch, diese Fülle geometrischer Grundmuster linearen Zeichnens - Striche, Wellenmuster, Rechtecke, Kreise, Dreiecke - in ihrem Erscheinungsbild und entsprechend ihrer erkennbaren Ähnlichkeiten und Verwandtschaf-ten vorzuführen. Ihre Klassifizierung ermöglicht in fünf für die klassische Archäologie besonders wichtigen Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Neugriechisch) einen schnellen Zugriff auf Einzelornamente und verdeutlicht systematische Zusammenhänge innerhalb der verschiedenen Ornamentgruppen.