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Der vorliegende Text versucht, einheitliche Strukturmuster zu erschließen, die auf vorgegebene Wirklichkeitssysteme beziehbar sind und in ihnen ihre eigentliche Basis finden. Deren spielstrukturelle Grundveranlagung ist durch universelle Bindungs- und Reaktionssysteme gegeben, die sich in den entsprechenden Entwicklungssystemen fortsetzen. Im Zentrum solcher Textwelten stehen Welt und Geschichte als die umfassendsten Ausgangs- und Fortsetzungsareale aller Textsysteme und Textentwicklungen. Was die menschliche Textwelt angeht, so gehören Bewusstsein und Sprache zu den bedeutendsten…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Text versucht, einheitliche Strukturmuster zu erschließen, die auf vorgegebene Wirklichkeitssysteme beziehbar sind und in ihnen ihre eigentliche Basis finden. Deren spielstrukturelle Grundveranlagung ist durch universelle Bindungs- und Reaktionssysteme gegeben, die sich in den entsprechenden Entwicklungssystemen fortsetzen. Im Zentrum solcher Textwelten stehen Welt und Geschichte als die umfassendsten Ausgangs- und Fortsetzungsareale aller Textsysteme und Textentwicklungen. Was die menschliche Textwelt angeht, so gehören Bewusstsein und Sprache zu den bedeutendsten Strukturelementen einer Textgeschichte, die ständig über sich hinausweist und deren Ornamentik sich bis in Wirkliches selbst ausdehnt. Der philosophische Kerngedanke dieser Abhandlung besteht in der Übertragung spieltheoretischer Muster auf eine Wirklichkeitstextik, die auf diese Weise entstand und damit zugleich einen Interpretationsrahmen für alles daraus Herstellbare abgibt, nicht zuletzt im Blick auf bestimmte Problemszenarien der modernen Welt.
Autorenporträt
Harald Schmid, geb. 1940 in Maulbronn, aufgewachsen in Mühlacker, schulische Ausbildung u. a. an den evangelisch-theologischen Seminaren in Maulbronn und Blaubeuren, Studium der evangelischen Theologie am Tübinger Stift, anschließend Germanistik- und Geschichtsstudium, von 1970 bis 2002 Gymnasiallehrer, seitdem schriftstellerische Tätigkeit mit Schwerpunkt Philosophie.