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Die Behandlung von Schmerzen, insbesondere von chronischen orofazialen Schmerzen, ist zu einer unumgänglichen Notwendigkeit geworden und obliegt in erster Linie den Spezialisten für diese Region, d. h. Zahnärzten und Zahnmedizinern. Die Rolle der Zahnärzte bleibt bei der Erstbehandlung und der eventuellen Überweisung an eine spezialisierte Einrichtung von grundlegender Bedeutung. Die Rolle der anderen Akteure in der Behandlung von Schmerzen im Mund- und Gesichtsbereich tritt in den Hintergrund, wenn die klassischen und üblichen Therapien sich als erfolglos erwiesen haben. Die diagnostische…mehr

Produktbeschreibung
Die Behandlung von Schmerzen, insbesondere von chronischen orofazialen Schmerzen, ist zu einer unumgänglichen Notwendigkeit geworden und obliegt in erster Linie den Spezialisten für diese Region, d. h. Zahnärzten und Zahnmedizinern. Die Rolle der Zahnärzte bleibt bei der Erstbehandlung und der eventuellen Überweisung an eine spezialisierte Einrichtung von grundlegender Bedeutung. Die Rolle der anderen Akteure in der Behandlung von Schmerzen im Mund- und Gesichtsbereich tritt in den Hintergrund, wenn die klassischen und üblichen Therapien sich als erfolglos erwiesen haben. Die diagnostische Suche besteht darin, die Ätiologie der Schmerzen zu finden. Die Möglichkeit eines sekundären Schmerzes oder eines Symptomschmerzes muss zuerst untersucht und eine HNO-bedingte Ursache de facto ausgeschlossen werden. Die Diagnose eines neurogenen Schmerzes oder einer Schmerzkrankheit sollte erst zuletzt gestellt werden, und die Rolle des Schmerzspezialisten, d. h. des Neurologen, ist hier besonders wichtig. Letztendlich sind die Berücksichtigung der tatsächlichen Schmerzen des Patienten und die Überweisung unter guten Bedingungen die ersten Schritte des therapeutischen Vorgehens.
Autorenporträt
Dieses Buch ist das Ergebnis einer multidisziplinären Gemeinschaftsarbeit, die von folgenden Personen durchgeführt wurde: Prof. Amina CHENTOUF-MEZOUGHI, Prof. Cherifa Faiza TABETI-BENTAHAR, Prof. Souad BENAOUF-AMAR BAHIDA, Dr. Mahmoud DJAMAA, Dr. Fatima BEKKARA, Dr. Wafa BOUDOUMI und Dr. Fadhila TOLOHI.