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Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Hohen Neuendorf, Oranienburg, Oberkrämer, Mühlenbeck, Velten, Liste der Orte im Landkreis Oberhavel, Hennigsdorf, Zühlsdorf, Fürstenberg/Havel, Zehdenick, Gransee, Glienicke/Nordbahn, Schmachtenhagen, Kremmen, Germendorf, Schönfließ, Zehlendorf, Falkenthal, Bötzow, Birkenwerder, Leegebruch, Himmelpfort, Liebenwalde, Stolpe, Großwoltersdorf, Pinnow, Rauschendorf, Blumenow, Wensickendorf, Liebenberg, Sachsenhausen, Nieder Neuendorf, Bredereiche, Menz, Sonnenberg, Friedrichsthal, Entenschnabel, Eichstädt, Steinförde, Zootzen, Borgsdorf, Stechlin,…mehr

Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Hohen Neuendorf, Oranienburg, Oberkrämer, Mühlenbeck, Velten, Liste der Orte im Landkreis Oberhavel, Hennigsdorf, Zühlsdorf, Fürstenberg/Havel, Zehdenick, Gransee, Glienicke/Nordbahn, Schmachtenhagen, Kremmen, Germendorf, Schönfließ, Zehlendorf, Falkenthal, Bötzow, Birkenwerder, Leegebruch, Himmelpfort, Liebenwalde, Stolpe, Großwoltersdorf, Pinnow, Rauschendorf, Blumenow, Wensickendorf, Liebenberg, Sachsenhausen, Nieder Neuendorf, Bredereiche, Menz, Sonnenberg, Friedrichsthal, Entenschnabel, Eichstädt, Steinförde, Zootzen, Borgsdorf, Stechlin, Baumgarten, Schulzenhof, Bernöwe, Badingen, Malz, Tornow, Vogelsang, Grüneberg, Schönermark, Neuglobsow, Burgwall, Briese, Stolpe-Süd, Bergsdorf, Lehnitz, Altthymen, Wolfsruh, Marienthal, Barsdorf, Altglobsow, Linumhorst, Wolfslake. Auszug: Oranienburg Wikipediaa. Oranienburg Ausgrabungen unter der Breiten Straße Mai/Juni 2007: Freilegung eines Knüppeldamms aus dem 16. JahrhundertArchäologische Funde zeigen, dass die Stadt aus einer slawischen Siedlung entstanden ist, die vermutlich den Namen Bochzowe trug. Die deutsche Besiedlung des heutigen Stadtgebietes erfolgte im Zuge der zweiten Ostexpansion im 12. Jahrhundert unter Beibehaltung des alten slawischen Namens. An der Stelle, wo sich heute das Schloss Oranienburg befindet, entstand Anfang des 13. Jahrhunderts eine Burg zum Schutz des Gebietes und der wichtigen Flussüberquerungen. 1216 wurde Oranienburg als Bochzowe erstmals urkundlich erwähnt. 1232 erhielt Bochzowe das Stadtrecht. Die Einwohner der Stadt betrieben Fischfang, Handel mit Fisch und landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Aus Bochzowe entstand 1483 der Amtssitz Bötzow. Mit der Eroberung von Gebieten, die weiter östlich der Stadt liegen, verlor die Burg an Bedeutung, und an ihrer Stelle wurde durch den brandenburgischen Kurfürsten Joachim II ein zweistöckiges Jagdschloss errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Bötzow niedergebrannt und geplündert. 1650 schenkte derbrandenburgische Kurfürst Friedrich Wilhelm seiner Frau Louise Henriette von Oranien die Domäne Bötzow. 1652 wurde in Bötzow ein Schloss im holländischen Stil errichtet, das den Namen Oranienburg erhielt. Hier richtete Louise Henriette 1663 das erste europäische Porzellankabinett ein. Der Schlossname wurde auch auf die Stadt übertragen. Eine Schwester von Louise Henriette, der Namenspatronin der Stadt Oranienburg, war Henriette Catharina von Nassau-Oranien. Sie heiratete Johann Georg II. von Anhalt-Dessau und ließ ab 1683 das heutige Schloss Oranienbaum erbauen, aus dem sich das Städtchen Oranienbaum entwickelte. Mit Un