Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Konitsa, Metsovo, Zitsa, Ioannina, Filippiada, Parga, Arta, Igoumenitsa, Ioannina-Insel, Sirako, Margariti, Preveza, Nikopolis, Komeno, Paramythia, Anatoli, Kefalovryso, Thesprotiko, Parapotamos, Syvota, Aetomilitsa, Neochori, Sagiada, Filiates, Kerasona, Ammoudia, Lambanitsa, Neraida, Sbokia, Trikorfo. Auszug: Blick auf die Ortschaft Konitsa Osmanische Bogenbrücke über den Aoos bei Konitsa Der zentrale Platz von Konitsa. Der Berg Tymfi im Hintergrund. Verlassenes Pindos Hotel in Konitsa. Ruinen einer Osmanischen Moschee in Konitsa. Das Rathaus von Konitsa. Klidonia Steinbogenbrücke über den Fluss Voidomatis. Hauptkirche von Konitsa. Mahnmal für exekutierte griechische Widerstandskämpfer der ELAS durch die deutsche Wehrmacht 1943 auf dem Berg Trapesitza.Konitsa (griechisch (f. sg)) ist eine griechische Kleinstadt und Gemeinde (Dimos) im Norden des Regionalbezirks Ioannina in der Region Epirus. Die Gemeinde wurde durch die Gebietsreformen von 1997 und 2010 beträchtlich vergrößert und entspricht seit 2011 dem Gebiet der bis 1997 bestehenden Provinz Konitsa. Konitsa befindet sich ca. 5 km südlich der albanischen Grenze am Austritt des Flusses Aoos aus seinem Tal zwischen dem Smolikas-Massiv im Norden und dem Tymfi-Massiv im Süden inmitten des nördlichen Pindos-Gebirges. Unmittelbar östlich der Stadt erhebt sich der über 2.000 m hohe Berg Trapesitza, welcher der westliche Ausläufer des Smolikas-Massivs ist. In die westlichen Ausläufer des Berges ist Konitsa wie eine Tribüne hineingebaut. Nach Osten eröffnet sich die Hochebene des Aoos, der die südliche Gemeindegrenze zur Gemeinde Zagori bildet, bis zum östlich gelegenen Bergdorf Distrato im nördlichen Pindos. Das Aoos-Tal wird landwirtschaftlich genutzt. Konitsa ist die nördlichste Ortschaft der Region Zagoria bzw. Zagorochoria. Nördlich des Smolikas fließt dem Aoos auf dem Gemeindegebiet der Sarandaporos zu, nördlich davon liegen der Gemeindebezirk Mastorochoria sowie die Bergdörfer Aetomilitsa und Fourka, die ebenfalls Gemeindebezirke bilden. Nördlich grenzt das Massiv des Grammos das Gemeindegebiet nach Albanien und Westmakedonien ab. Das Gebiet des Gemeindebezirks Konitsa selbst umfasst Flächen mit landwirtschaftlicher Bewirtschaftung von einer Höhe von 542 m (Aoos-Tal) bis 1.073 m. Wälder bedecken 51% des Gemeindegebiete
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